Pfarramt Sachseln
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Kaplanei Flüeli
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Neujahr

 
 

 
 

Wir wünschen fürs 2021 Gesundheit, Zuversicht und viele sonnige Momente.

Pfarrei Sachseln

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Neuer priesterlicher Mitarbeiter für Sachseln/Flüeli-Ranft

 
 

Pater Mihai Percă, OFM. Conv., übernimmt ab Januar regelmässig priesterliche Dienste in unserer Pfarrei. Wir heissen ihn in unserer Mitte herzlich willkommen und hoffen, dass er mit offenem Herzen aufgenommen wird. Wir freuen uns, Pater Mihai kennenzulernen und mit ihm eine gemeinsame Wegstrecke gehen zu dürfen.

 

Wir übergeben Pater Mihai gleich das Wort, damit er sich kurz vorstellen kann.

 
 

 
 

Liebe Pfarrgemeinde

Ich freue mich sehr, mich als euer neuer priesterlicher Mitarbeiter vorstellen zu dürfen. Ich heiße Mihai Percă und bin Franziskaner.

 

Ich wurde am 10. Februar 1988 in Vaslui (Rumänien) geboren. Die Schule habe ich in Rumänien besucht und ebenso die Studien in meinem Heimatland abgeschlossen. Am 8. September 2015 legte ich die feierliche Profess ab und wurde am 23. Juni 2017 zum Priester geweiht. In den Jahren 2017-2019 besuchte ich Deutschkurse an der Universität Wien und an der Bénédict-Schule in Luzern.

 

Am 20. September 2018 kam ich zu den Franziskanern nach Flüeli-Ranft. In der Gemeinschaft wohnen ausser mir die Mitbrüder Damian, Xavier, Klaus und Reto. Ich finde Flüeli-Ranft ist eines der bezauberndsten Dörfer der Schweiz. Besonders bekannt ist Flüeli natürlich als Schweizer Wallfahrtsort durch den hl. Bruder Klaus.

 

Von September 2019 bis Januar 2020 machte ich ein kurzes Praktikum in der Pfarrei Beckenried, um die Mentalität der Kirche Schweiz besser kennen zu lernen.

 

Letztes Jahr war ich als Aushilfspriester in der Pfarrei Sachseln / Flüeli-Ranft tätig.

 

Jetzt darf ich bei Ihnen in der Pfarrei Sachseln / Flüeli-Ranft arbeiten und ich freue mich darauf. Das ist meine erste Stelle im Bistum Chur. Selbstverständlich stelle ich mir viele Fragen. Werde ich die Arbeit bewältigen können? Dazu fiel mir ein Gedanke der Heiligen Teresia von Kalkutta ein: „Je weniger wir haben, desto mehr sind wir imstande zu geben. Je mehr wir haben, desto weniger sind wir imstande zu geben!“. Außerdem gibt es ja das Pfarrteam, das ich schon kennen gelernt habe, sowie viele andere freiwillig Engagierte. Ich möchte Sie um Geduld mit mir bitten. Ich brauche sicher Zeit, um mich einzuleben und die gesamte Situation gut zu verstehen.

 

Liebe Pfarrgemeinde, ich stehe zu Ihrer Verfügung und werde mich bemühen, meinen Dienst nach besten Kräften zu leisten. Dazu bitte ich um  Ihr Gebet und Ihre Unterstützung.

 

Vielen Dank.

 

 P. Mihai Percă

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

Erstkommunionweg – ein gemeinsamer Moment der Vorfreude

 
 

 
 

Was feiern wir genau an der Erstkommunion? Was bedeutet der Zuspruch: Im Brot des Lebens Jesus zu begegnen? Diesen Fragen gehen wir im Religionsunterricht der 3. Klasse nach. Die Mädchen und Buben entdecken, hören, sehen und reflektieren, was dies für ihr Leben bedeuten kann. Die Kinder sind sehr offen und bringen sich mit vielen eigenen tiefgründigen Gedanken ein.

Ausserhalb vom Religionsunterricht durften wir am 6. März einen verkürzten Vorbereitungsanlass in kleinen Gruppen durchführen. Diese Begegnung hat bereichert. Nebst der inhaltlichen Vertiefung entstand gestalterisch Kreatives.

Die Kinder erhielten zudem einen Einblick, wie Hostien gebacken werden. Je ein Elternteil und Kind haben sich positiv darauf eingelassen und durften sich bewusst sein, dass wir trotz Einschränkungen miteinander auf dem Weg zur Erstkommunion sind und auf ein schönes Fest hoffen dürfen. 

Agnes Kehrli, Religionspädagogin

 

 

 

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Aschermittwoch am Feuer erleben

 
 

 
 

 

In der Stille vom Aschermittwoch durften wir eine Schar Kinder und Erwachsene am Feuer vor der Kirche begrüssen und so die Fastenzeit gemeinsam beginnen.

Die Kinder halfen mit Freude, Holz und verdorrte Palmzweige ins Feuer zu legen und dann durften wir hören, was die Asche uns zu erzählen hatte.

Ja, Asche ist eben nicht nur Staub … in der Asche steckt eine grosse Kraft für neues Leben. Sie ist auch ein Zeichen, dass mit der Liebe Gottes nichts verloren geht.

Mit dem Aschenkreuz auf dem Kopf und mit dem Geschenk vom Aschensegen im Herzen dürfen wir alle, Klein und Gross vertrauen, dass Gott da bei uns ist und uns mit seiner Kraft begleitet und beschützt.

Mit einem Fastenzweig in der Hand, der verspricht an Ostern gelb zu leuchten, durften alle, die mit uns gefeiert haben, mit einem Hoffnungszeichen nach Hause gehen.

Unsere Kinder durften begreifen, dass die Zeit von Aschermittwoch bis zur Ostersonne, eine Zeit werden will, wo auch in unseren Herzen viele kleine Pflänzchen neu wachsen.

Und das wünschen wir auch allen Pfarreiangehörigen von Herzen!

                                                                                                          Daniel Durrer, Pfarrer

                                                                                                          Sonntagsfeier-Team

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Familien-Gottesdienst zur Fastenzeit im Flüeli

 
 

Die Einladung zum Familien-Gottesdienst in die Flüeli-Kapelle haben sich Kinder und Erwachsene zu Herzen genommen und so durfte aus einer kleinen Idee, eine grosse Freude werden.

Mit dem Thema zur Fastenzeit: «Wenn aus wenig viel wird» haben die Flüeli-Kinder ihre Eltern und Grosseltern mitgenommen auf eine Reise nach Guatemala. Hier lebt Miguelito, der Junge mit dem grünen Daumen, der auf einem geschenkten Stück Land seiner Eltern Mais anpflanzt und uns allen zeigt, wie aus wenig viel werden kann. Mit einem Maiskorn in der Hand durften auch wir unseren Blick auf das Kleine richten und uns bewusstwerden, dass Gott allen Menschen auf der ganzen Welt einen guten Boden zum Leben geben will. So will, die uns gegebene Zeit vor Ostern-die Fastenzeit, eine Chance sein mit der Luppe genau hinzusehen und im Kleinen das Grosse zu entdecken. Die Kinder vom Flüeli haben ihre Herzen für Menschen, die weniger zum Leben haben als wir, weit geöffnet. Sie haben mit einer guten Tat Spenden gesammelt für eine Landwirtschaft in Guatemala mit einer sicheren Zukunft.

Mit viel Stolz und Freude haben die Kinder den Gottesdienst mitgestaltet und zum Schluss

25 Mais-Gemüse-Polenta-Säckli zu Gunsten vom Fastenopfer verkauft.

 

Lieben Dank allen, die mit uns gefeiert haben und sich im Namen Gottes immer wieder auf eine innere Reise in eine gerechtere Welt machen!

                                                                                                      Irène Rüttimann, Katechetin

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Grosse Nachfrage nach Palmzweigen am Palmsonntag

 
 

 

 
 

 

Auch heuer fanden die Palm-stäusschen und die im Gottesdienst gesegneten Zweige grossen Absatz. Mit dem Palmsonntag beginnt die Heilige Woche. Dieses Jahr können - mit den üblichen Massnahmen - sämtliche Gottesdienste stattfinden.

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

Wir wünschen Ihnen das Licht,

die Hoffnung,

das Leben des auferstandenen Jesus Christus.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kleinkinderfeiern: Endlich ist es wieder so weit … 

 
 

 

v.l.: Sabrina Knüsel, Claudia Blättler, Agnes Kehrli, Petra Rohrer

 

Am 26. April fi ndet die Frühlingsfeier statt. Wir freuen uns, euch liebe Kinder mit eurer Begleitung nach einer langen Pause wiederzusehen. Auch der Engel Rafael hat euch alle sehr vermisst.

 

Wir hoff en, dass euch die farbigen Steine und die Geschichte von Frederick mit den gesammelten Farben, warmen Sonnenstrahlen und Wörtern durch die letzten Monate begleitet haben.

 

Seit Sommer 2020 begleitet uns ein neues Gesicht in der Kleinkinder-feiergruppe. Agnes Kehrli, Religionspädagogin, unterstützt unsere Gruppe tatkräftig. Schon länger mit dabei sind Claudia Blättler, Sabrina Knüsel und Petra Rohrer.

 
 

Seit Sommer 2020 begleitet uns ein neues Gesicht in der Kleinkinderfeiergruppe. Agnes Kehrli, Religionspädagogin, unterstützt unsere Gruppe tatkräftig. Schon länger mit dabei sind Claudia Blättler, Sabrina Knüsel und Petra Rohrer.

 

Also, liebe Kinder von 0- bis 5-jährig, wir freuen uns mit euch auf die gemeinsame Feier. Die Feiern dauern jeweils ca. 30 Minuten, es darf dabei gesungen, gelacht, gekrabbelt und gezappelt werden, einfach Kind sein. Auf den extra für die Kinder angefertigten Holzbänken dürft ihr eine spannende Geschichte hören und jeweils auch etwas dazu beitragen. Auch begleitet uns während der Feier immer das Licht unserer «Chlichinderfiir»-Kerze. Nach der Feier geniessen wir gemeinsam ein feines Znüni, dabei dürft ihr spielen und euch austauschen.

Für das Kleinkinderfeier-Team: Petra Rohrer

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rückblick Kleinkinderfeier «Dankä fir isi scheen Natuir»

 
 

Wieder einmal durften wir in der Grabkapelle zusammen feiern. In der Geschichte hat uns das Meerschweinchen Magnuns Mümmelgrün gezeigt, welche Kostbarkeiten uns die Natur schenkt – zum Beispiel den schönen Löwenzahn. Das Meerschweinchen merkt dann aber auch, dass die Schönheiten der Natur Sonne, Pflege, Wasser, Schutz und unserer Freude daran brauchen. Die Kinder durften Radiesli säen. Zu Hause dürfen sie beobachten, pflegen und in ein paar Wochen dann hoffentlich die feinen Radiesli geniessen.

Für das Kleinkinderfiir-Team, Agnes Kehrli Religionspädagogin

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Obwaldner Landeswallfahrt nach Sachseln

 
 

 

Die Obwaldner Landeswallfahrt zu Bruder Klaus findet traditionsgemäss in der Bittwoche vor Christi Himmelfahrt statt. Mit dem Landesvater und Friedensheiligen beten die Gläubigen um die öffentlichen und persönlichen Anliegen dieser Zeit. Am Grab von Niklaus von Flüe erhoffen sie sich Frieden und Hilfe in allen Lebenslagen.

Montag, 10. Mai und Dienstag, 11. Mai, jeweils 20 Uhr in der Pfarrkirche Sachseln.

 
 
 
 
 

Die schönsten Farben unter Russ und Schmutz

 
 

 

Der Alpnacher Kunstglaser Hans Wallimann bringt Schätze ans Licht.

 

 

Und plötzlich zeigen sich Farben, die vorher niemand sehen konnte.

 
 

Bei den bis vor kurzem komplett verschmutzten Glasfenstern im Keller der Pfarrkirche handelt es sich um ehemalige Glasmalereien aus der Kirche vor 1974. Eine Überprüfung ergab, dass es sich um historisch und künstlerisch wertvolle Zeugnisse handelt. Glücklicherweise gingen sie bei der Renovation 1974-76 nicht vollständig verloren. Die Bilder können Richard Arthur Nüscheler zugeschrieben werden.

Der Kirchgemeinderat hat den Alpnacher Kunstglaser Hans Wallimann mit der Reinigung und Konservierung der Fenster beauftragt. Kurt Rohrer steht ihm als Sakristan und Handwerker zur Seite und schreinert Holzkisten für die Einlagerung. Ältere Leute aus Sachseln dürften sich an die Glasfenster noch erinnern.

 
 
 
 
 

Die Glasmalereien von hervorragender Qualität dürfen durchaus als Kunstwerke bezeichnet werden.  Sie stammen aus dem Jahr 1904 und fielen dem veränderten Geschmack der Zeit zum Opfer.

 
 
 
 
 
 
 

Flurprozession – Bittgang an Christi Himmelfahrt

 
 

 

Am 14. Mai, dem  Fest von Christi Himmelfahrt hält die Pfarrei Sachseln am Morgen zwischen den beiden Gottesdiensten eine Flurprozession. Betend ist sie auf dem Weg und bittet an vier Stationen um den Segen Gottes für alles, was er den Menschen anvertraut hat, Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung.

Am Festtagnachmittag hält die Kaplanei Flüeli ihren Bittgang zur Pfarr- und Wallfahrtskirche Melchtal.

 

Gottesdienstzeiten:   

 

8.00                  hl. Messe
ca. 8.45 Flurprozession
10.00 hl.  Messe

 

 

                                        

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gottes Geist, Würste und Brot

 
 

 

Wie wenn der Himmel vom Wetter-Wunsch unserer Firmlinge wusste und ihn dann auch unbedingt erfüllen wollte: Beim Heilig-Geist-Abend, der alljährlich in der Natur durchgeführt wird, gab es wunderschönes Maiwetter. Die Tage davor waren nass und kühl und, laut Wetterbericht, auch in den Tagen danach soll die Sonne sich hinter den Regenwolken verstecken. Umso grösser war die Freude der Jugendlichen an diesem Abend.

 

Sie trafen sich an verschiedenen Feuerstellen oberhalb von Sachseln, um mit Hilfe eines der stärksten Heilig Geist Symbole – des Feuers – über die Bedeutung der in der Firmung gespendeten Gottesgabe zu reflektieren. Wie das Lagerfeuer Menschen anzieht, ihnen Licht und Wärme spendet, ihnen die Angst vor der Dunkelheit der Nacht nimmt, so ist es auch mit dem Geist Gottes: Er kann uns nach einem Streit wieder zusammen bringen, er kann uns Licht in den dunklen Situationen des Lebens schenken, er kann uns von unseren Ängsten befreien und Mut machen.

 

Anschliessend assen die Jugendlichen feine Würste und frisches Brot vom Grill und genossen das Zusammensein.                        

 
 
 
 
 
 
 
 

60 Wanderfreunde bei der Messe auf Alp Chlisterli

 
 

 
 

Obwohl das Wetter voraussichtlich nicht den ganzen Tag über trocken bleiben würde, machten sich 60 Leute aus Sachseln und der Umgebung auf den Weg zur Alp Chlisterli. Wie immer hielt die Pfarrei dort am Pfingstmontag den traditionellen Alpgottesdienst. Mit einem Seitenblick auf das Pfingstfest knüpfte Pfarrrer Durrer in seiner Predigt einen Faden zur Wichtigkeit der Luft. Alphornklänge umrahmten die schlichte Feier. Und die Vögel in der Umgebung musizierten fröhlich mit. Es blieb übrigens trocken, bis auch die Letzten im Laufe des Nachmittags zur Stöckalp abstiegen.

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

Das ganze Dorf freute sich mit den Kindern

Schönstes Wetter, gute Stimmung und viel Freude im Dorf gehörten zur Erstkommunion vom 29./30. Mai. In vier Gruppen kamen die Kinder zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. Zahlreiche Einheimische und Gäste nahmen Anteil am Anlass oder standen Spalier. Das grosse Bedürfnis nach einem Fest war förmlich zu spüren.

 
 

 

 

 
 

 

 
 

 

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Wir feierten am Wochenende vom 29. und 30. Mai Erstkommunion 

 
 

 

 

 

Liam Anderhalden

Maxim Baumgartner
Gianluca Bongulielmi
Fabian Britschgi

Siara Britschgi
Nael Egger

Luisa Fanger

Ruedi Fricker

Lorin Gerig

Leana Gonzales
Ilaria Haas

Anna Hoff mann

Lisa Hoffmann

Elias Kathriner

Helio Macedo

Ian Odermatt

Aron Omlin
Mauro Omlin

Leja Pörschke

Leonor Ribeiro

Deborah Rohrer

Delia Rohrer
Roman Rohrer

Seline Rohrer

Emely Röthlin

Diego Savoia

Lina Vogler

Nik von Ah

Nina von Ah

Remo von Ah

Andri von Flüe

Chiara von Flüe

Yanik von Moos

Laura Wey

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Begegnungsabend der Pfarrei vom 31. Mai

 

Kurz und bündig: Was braucht es mehr um glücklich zu sein?

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Jugendliche begegnen taubblinden Menschen

 
 

Anfang Juni begegneten Jugendliche aus der 9. Klasse taubblinden Menschen. Die Leiterin der Taubblindengruppe fand nur Worte des Lobes an die Adresse der jungen Menschen: «Es waren sehr gute Jugendliche, sie haben gut mitgemacht und aufmerksam zugehört».

Die Begegnung fand im Rahmen eines Intensivtages statt, den unsere Religionslehrpersonen organisiert haben.

Die taubblinden Menschen erzählten den Schülerinnen und Schülern aus dem eigenen Leben. Aufmerksam hörten die Jugendlichen zu, wie Gehörlose ihre Schul- und Jugendzeit erlebt haben oder wie Sehbehinderte ihren Alltag meistern.

Die Jugendlichen lernten auch das Lormen kennen, ein Handalphabet, womit die Taubblinden untereinander und mit nicht-taubblinden Menschen kommunizieren. Schon nach kurzer Zeit konnten sie ihren eigenen Namen oder kurze Sätze schreiben. Ein schönes Erlebnis.

Auf dem Tagesprogramm stand auch ein Spielfilm zum Thema Menschen mit Behinderung. Der Film – nach einer wahren Geschichte – hinterliess Spuren bei den jungen Menschen. So fasste ein Schüler die Botschaft des Filmes so zusammen: «Menschen mit Behinderung wollen nicht unser Mitleid. Aber wir sollen sie respektieren und anerkennen.»

Es war ein guter Tag, an dem die Jugendlichen Erfahrungen fürs Leben sammeln konnten.                 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ministrantenaufnahme

 
 

Im Gemeindegottesdienst vom 13. Juni durften wir sieben Mädchen und zwei Buben neu in die Ministrantenschar aufnehmen.

Über diese Verstärkung freuen wir uns sehr. Herzlich willkommen!

Die Minis engagieren sich in ihrer Freizeit für die Pfarrei. Dank ihnen sind die Gottesdienste noch feierlicher. Mit ihrer Aufgabe vertreten die Ministrantinnen und die Ministranten alle im Gottesdienst mitfeiernden Menschen im Altarraum am Tisch vom Wort und am Tisch vom Brot.

 

 
 

 

 

 
 

An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle unsere Ministranten und Ministrantinnen.

Agnes Kehrli, Leitung Ministrantengruppe 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Tauferinnerungsfeier der Kinder der 2. Klassen

 
 

Im Religionsunterricht haben sich die Kinder der 2. Klassen mit dem Sakrament der Taufe auseinandergesetzt. Dabei haben sie wichtige Zeichen der Taufe kennen gelernt und mit einer Puppe das Taufritual spielerisch ganz nahe erlebt. 

 
 

 

Als wichtiger Höhepunkt auf dem Weg zur Erstkommunion durften die Kinder am Ende vom Unterrichtsjahr in ihrem Klassenverband, die Tauferinnerungsfeier mit der Erneuerung vom Taufversprechen feiern. Voll Ehrfurcht haben die Kinder ihre Taufkerze in der Hand gehalten und das Licht Gottes, so in ihrem Herzen, neu leuchten lassen. Das Lichterband, das von der Osterkerze zu jedem Kind mit seiner Taufkerze entstanden ist, erzählt: Als getauftes Kind bist du ein Kind des Lichts – freue dich darüber!

Möge sich der Zuspruch Gottes: Du bist mein geliebtes Kind, für heute und immer in den Herzen der Kinder einprägen!

                                         Irène Rüttimann, Katechetin

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

«Miär fiirid und fröiid iis»

 
 

Die vier Tiere haben sich gefunden als sie auf der Suche nach dem Glück waren. Obwohl sonst niemand mit ihnen spielen oder zusammensein wollte. Als sie die Kiste mit dem Glück gefunden haben, war sie leer. Ohje! Trotzdem – eine glücklichere und spannendere Zeit hatten sie nie zuvor, als auf dem Weg, der sie zum Glück führen sollte. Als sie das merkten, waren die Tiere noch glücklicher und wussten: Das Glück kann man nicht einfach in einer Kiste finden. Man spürt es im Herzen, wenn man sich freut, sich verstanden fühlt und es miteinander schön hat. Wir dürfen unserem Bauchgefühl trauen und darauf vertrauen, dass uns die unsichtbare Kraft von Gott auf dem Herzensweg führt. 

 

Die Glücks-Herz-Kette soll die mitfeiernden Kinder hoffentlich noch lange daran erinnern. Mögen sie viele frohe Momente erleben, in denen sie sich glücklich fühlen.

Für das Kleinkinderfiir-Team, Agnes Kehrli Religionspädagogin

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bowling – Abend mit den Ministranten und Ministrantinnen

 
 

 

Als Dankeschön für ihr wertvolles Engagement in der Kirche waren die Minis eingeladen zum Bowlen im Freizeitcenter in Stans. Das gemeinsame Spiel und das Zusammensein, auch einmal ausserhalb vom Ministrantendienst, war lustig und hat die Gemeinschaft gestärkt.

 

Agnes Kehrli, Leitung Ministrantengruppe

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Alpgottesdienst mit den Erstkommunikanten im Älggi

 
 

Ende Juni fand der erste Gottesdienst in der Kapelle auf Älggi-Alp statt. Zu dieser Messe sind traditionellerweise die Familien der Erstkommunionkinder besonders eingeladen. Dank dem sonnigen Wetter und dem gemütlichen Beisammensein schmeckte das Picknick beim Mittelpunkt wirklich gut.

Agnes Kehrli, Religionspädagogin

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Tränen der Freude und des Abschieds

 
 

Tränen der Freude aber auch des Abschieds waren auf den Gesichtern der Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse am Ende des Schulschlussgottesdienstes zu sehen. In diesem Gottesdienst blickten sie auf schöne Erlebnisse aus ihrer Schulzeit in Sachseln zurück. Und sie dankten den Lehrpersonen, ihren Familien und all den Menschen, die sie auf dem Weg begleitet haben. Auch den Dank an Gott brachten sie zum Ausdruck, so z.B. «Mier dankit dier für all das neue Wüsse, das mier i de Schuel glernt hend.» Auch die siebte und die achte Klasse hatten Grund zum Danken. Die siebte Klasse hat im vergangenen Schuljahr erste wertvolle Erfahrungen in der Oberstufe gesammelt. Die achte Klasse hat einen wichtigen Schritt in Richtung Lehre und Beruf gemacht.

 
 

 

 
 

«Die grossen Steine sind die Dinge im Leben, die wichtig sind, wie Familie und Gesundheit. Die kleinen Steine sind die Dinge, die weniger wichtig sind, wie Handy oder die neuesten Klamotten.» heisst es in einer Geschichte. Mit Hilfe dieser Geschichte gaben Lehrpersonen den Neuntklässlern gute Gedanken mit auf den Weg in die Zukunft, indem sie von ihren eigenen «grossen Steinen» sprachen. So sagte eine der Lehrpersonen: «An mich selbst zu glauben – das ist einer meiner grossen Steine. Glaubt an euch, vor allem dann, wenn ihr Rückschläge zu verkraften habt!» Eine andere Lehrperson sagte: «Mich selbst nicht zu ernst zu nehmen – das ist ein grosser Stein von mir. Nehmt euch nicht zu ernst! Wenn ihr Fehler macht, nehmt es auch mal mit Humor.» 

 

 
 

Mit vielen wertvollen Gedanken und guten Wünschen dürfen die Neuntklässler nun in den neuen Lebensabschnitt starten. Ihnen und allen anderen anwesenden Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen wurde zum Schluss der Segen Gottes zugesprochen, verbunden mit dem Wunsch «Viele Sonnenstrahlen sollen euch in den Sommerferien begleiten». 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Stifterin besucht ihr Bänklein

 
 

 

Seit drei Jahren lädt ein Steinbänklein am Weg vom Ranft zur Mösli-Kapelle zum Ausruhen ein. Es wurde von einer Spenderin aus der Ostschweiz gestiftet und von ihr aus der ersten AHV-Rente bezahlt. Die Stifterin hat anlässlich ihres Ferienaufenthalts im Flüeli das Bänklein besucht und dieses in Anwesenheit von Kirchgemeinderat Toni von Ah und Kirchgemeinderatsschreiber Donato Fisch bei einem Glas Roséwein eingeweiht. 

 

Bild von links: Donato Fisch, Toni von Ah, die ungenannte Stifterin.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Jubiäum 200 Jahre Älggikapelle im dichten Nebel

 
 

 

Das Wetter machte den Organisatoren einen dicken Strick durch die Rechnung. Ziemlich feucht und neblig gestaltete sich der Jubiläumsgottesdienst "200 Jahre Älggikapelle" am 18. Juli. Gleichzeitig feiert die Älplergesellschaft Sachseln "Alggi-Dorf". Und Pfarrer Durrer ehrte am Ende des Gottesdienstes den Kapellsakristan Werner Rohrer für sein 30-jähriges Dienstjubiläum.

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Es war mal wieder herrlich ...

 
 

Danke für zwei Wochen Lager,

danke für zwei Wochen Spiel,

danke, es war mal wieder herrlich,

Gott, wir danken dir … sangen Blauring und Jungwacht in unserer Pfarrkirche am Ende des Sommerlagers 2021. Die Kinder und ihre Leiterinnen und Leiter waren unendlich dankbar, dass sie das Lagerleben wieder in vollen Zügen und in voller Länge – zwei Wochen lang – geniessen durften (letztes Jahr fand das Lager, coronabedingt, im Dorf statt und dauerte nur sechs Tage).

Blauring erlebte in Hasliberg eine spannende «Zeitreise». Jungwacht nahm in Hergiswil bei Willisau an einer abenteuerlichen Olympiade der «Römer» teil.

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Sonntag, 15. August, Mariä Himmelfahrt

                       

 
 

 Kräutersegnung in allen Gottesdiensten

 

 

Gottedienst auf der Alp Älggi 11.15 Uhr

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Schuleröffnungsfeier

 
 

 

 
 

Im Rahmen einer kleinen Feier auf dem Pausenplatz des Mattli-Schulhauses wurde am 25. August das neue Schuljahr offiziell eröffnet. Rektor Remo Krummenacher begrüsste die Anwesenden herzlich. Er freue sich sehr, dass alle da sind, Schülerinnen und Schüler von der ersten bis zur neunten Klasse sowie alle Lehrpersonen, um gemeinsam ins neue Schuljahr zu starten. Agnes Kehrli und Cristinel Rosu vom Religionslehrpersonenteam waren eingeladen, einen spirituellen Input zu halten. Mit Hilfe eines grossen Kompasses und der darauf abgebildeten vier Himmelsrichtungen erbaten sie den Zuspruch (Segen) des Himmels fürs neue Schuljahr.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Sonne im "Sonnental"

 

Im Rahmen des Pfarreiausflugs "Romanik im Bleniotal" vom 28. August liessen sich 27 Leute aus Obwalden in die Geheimnisse der Kirche San Carlo di Negrentino und anderer Sehenswürdigkeiten einführen. Die rund 1000-jährige Kirche hoch über dem Bleniotal verfügt seit diesem Tag über eine Reliquie von Bruder Klaus. Es war das Geschenk der Reisegruppe an Aurelio dell Oro - den Verwalter der Kirche - übergeben von Pfarrer Daniel Durrer. Auch eine Wanderung in der Tessiner Sonne und der Besuch eines Grottos fehlten nicht.

 

 
 

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

Orgelfachleute in Sachseln/Flüeli

 

Am 13. September war unser Organist David Erzberger mit seinen Mitstudierenden aus Luzern zu Besuch in Sachseln. Die Orgelklasse hat gemeinsam mit ihrer Dozentin die Orgeln in Sachseln und im Flüeli besichtigt und ausgiebig ausprobiert. 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Woher stammen die Sachsler Flurnamen?

Woher stammen Flurnamen wie Höfli, Totenbüel, Dienenchlawen, Balm, Rüteli und Effenhalten? Wer beim Spaziergang zu den Sachsler Flurnamen vom 17. September dabei war, weiss es jetzt. Oder auch nicht. Denn für den Begriff "Dienenchlawen" hatte selbst der Experte, Glois della Torre, keine Erklärung. Organisiert wurde der Anlass durch die Gruppe Erwachsenenbildung des Pfarreirats.

 

 
 

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bruder-Klausen-Fest mit dem Abt von Disentis

 
 

 

Am Bruder-Klausen-Fest in Sachseln nahmen nebst zahlreichen Gästen aus nah und fern Vertretungen aus Politik und Kirche teil. Abt Vigeli Monn vom Benediktinerkloster Disentis verwies als Ehrengast in seiner Predigt auf die Bedeutung von Gemeinschaften. Gemeinschaft bedeute mittragen, es meine aber auch getragen sein und sich tragen lassen. Und hin und wieder wäre es ein Ertragen, wie der Abt mit einem Schmunzeln beifügte.

 
 

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Selbst der Fachmann spricht von einem Rätsel

 
 

 

 
 

Im Rahmen von Revisionsarbeiten an der Kirchturmuhr und der Glockensteuerung staunte Herr Fuchs von der Firma "muribaer" nicht schlecht: Der Fachmann wusste nämlich auch nicht, weshalb vom Kirchturm um 22.15 Uhr gelgentlich ein abgewürgter  Glockenschlag zu hören ist. Dies zudem nur an bestimmten Tagen. Im Moment scheint es der Mittwoch zu sein.

Die Revisionsarbeiten sind abgeschlossen. In den nächsten Tagen zeigt sich, ob die Anlage jetzt tadellos arbeitet.

Andernfalls bliebe noch die Variante "Übersinnliches Ereignis" . Dafür wäre Herr Fuchs nicht mehr zuständig.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Chinderchilbi 

 
 

Die Chinderchilbi ist ein sehr beliebter Anlass bei Klein und Gross. Auch dieses Jahr haben die Leiterinnen und Leiter von Blauring und Jungwacht tolle Attraktionen vorbereitet.

 
 

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Es gibt wieder Weihwasser in der Pfarrkirche und in der Flüeli-Kapelle 

 

 
 
 
 
 
 
 

Jugendliche beten für den Frieden

 
 

Der Himmel über Flüeli war sternenklar und sternenvoll. Eine schönere Abendstimmung hätten sich die Jugendlichen aus der 3. IOS auf ihrem Weg in den Ranft nicht wünschen können. Dort, in der unteren Ranfkapelle, feierten sie am 11. November eine Friedensmesse. Bei der Vorbereitung fragten sich die Jugendlichen: Wo braucht es eigentlich Frieden? Sie mussten nicht weit weg suchen. Sie wurden ganz in der Nähe fündig: «I dr Schuel, wenn Kollegä und Kolleginä kä Rueh meh gfindid, will sie von dä anderä uisgschlossä und gmobbt wärdid.». Auch an die Mitmenschen weit weg dachten sie: «Z Syrien, wo sit 10 Jahr ä Birgerchriäg herrscht. Viel Chind und Erwachsnigi sind i däm Chriäg gstorbä oder sind immer nu uf dr Flucht.» 

 

 
 

Für diese und weitere Menschen aber auch für sich selber zündeten die Jugendlichen Friedenskerzen an und trugen sie zur oberen Ranftkapelle,  ganz in der Nähe der Zelle von Bruder Klaus, wo sie weiter berennen konnten.

Viel Freude bereiteten den Jugendlichen die anwesenden Sängerinnen. Ihr Gesang war wunder-, wunderschön.  Beim letzten Lied «We are the world» konnten die jungen Menschen nicht mehr nur zuhören, sondern begannen, einer nach dem anderen, mitzusummen und mitzusingen.

In der Hoffnung, dass nicht nur die angezündeten Lichter, sondern auch immer mehr Menschen für den Frieden «brennen», machten sich die Jugendlichen am späten Abend auf den Nach-Hause-Weg.      

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Firmtag kann kommen

 
 

 
 

An einem wunderschönen Oktobertag trafen unsere Firmlinge die letzten Vorbereitungen für die Firmung am 21. November. Sie sammelten Ideen für die Kirchendekoration, machten zusammen mit ihren Firmpaten/innen einen Stationenweg im Dorf über die eigene religiöse Sozialisation und feierten eine Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche. Auch für eine kurze Rückschau gab es Zeit. Mit Bildimpressionen blickten die Jugendlichen auf die stattgefundenen Firmweganlässe dankbar zurück. An Erlebnisse, wie die Kirchennacht – mit tiefgründigen Gesprächen am Lagerfeuer und dem Erleben des Kirchenraumes mitten in der Nacht – oder die dreitägige Reise nach Italien, werden die Firmlinge noch lange und gerne zurückdenken.     

 

 
 
 
 
 
 
 
 

"Feuer im Pfarreiheim"

 

Zum Glück handelt es sich bei dieser Mitteilung nur um den Titel zu einer Brandschutzübung. Am 30. Oktober lernten die regelmässigen Benützerinnen und Benützer des Pfarreiheims das richtige Verhalten im Brandfall und die korrekte Anwendung der Löschgeräte. Für die Übung zuständig war die Feuerwehr Sachseln.

Am Schluss hiess es Gottseidank: Feuer aus.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Totengedenkfeier an Allerheiligen, 1. November

 
 

 

Die Totengedenkfeier am 1. November um 14.00 kann auch dieses Jahr nicht in der Kirche stattfinden.

Im Gedenken an unsere Verstorbenen werden um 14.00 Uhr die Glocken unserer Pfarrkirche geläutet.
Währenddessen wird für alle 35 Verstorbenen seit dem
31. Oktober 2020 bis heute mit dem Licht der Osterkerze eine Grabkerze entzündet. Die Angehörigen sind eingeladen, diese anschliessend in der Kirche abzuholen und zum Grab ihrer Lieben zu stellen.
Die Gräber der Verstorbenen werden gesegnet.
Für Ihren persönlichen Besuch auf dem Friedhof liegt eine Besinnung in der Kirche auf.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Dem Antrag des Kirchgemeinderats gefolgt

 

Die Kirchgemeindeversammlung vom 19. November - an der rund 50 Stimmberechtigte teilnahmen - folgte den Anträgen des Kirchgemeinderats. Sie hiess das Budget 2022 mit einem Steuerrabatt von rund 12% gut. Im Anschluss an die Versammlung lud die Kirchgemeinde im Freien zu Käseschnitten, Glühmost und Cheli ein. Ein Ad hoc Männerchor unter der Leitung von Geri Durrer sorgte für Unterhaltung.

 

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein JA fürs ganze Leben

 
 

«Mit dem JA Gottes dürfen wir Tag für Tag und ein Leben lang rechnen!» sagte Bischof Josef Maria Bonnemain in seinem Predigtwort anlässlich der Firmung am Sonntag, 21. November in unserer Pfarrkirche. Und «Euer JA zur Firmung, liebe Firmandinnen und Firmanden, wie lange währt euer JA zu Gott? Einen Tag? Eine Woche? Oder ein ganzes Leben?» Bischof Josef lud die Jugendlichen ein, keine kurzlebigen und oberflächlichen Beziehungen zu Gott und den Mitmenschen zu pflegen, sondern «treue, tiefgründige und innige». Es war ein sehr schönes und eindrückliches Predigtwort.

 
 
 

 
 
 

Zu einer schönen und eindrucksvollen Firmfeier haben auch die Firmlinge selber beigetragen: Manche von ihnen haben mit den eigenen Instrumenten musikalisch mitgewirkt, andere haben Texte vorbereitet und diese dann im Gottesdienst überzeugend vorgetragen, wieder andere haben geholfen, die Pfarrkirche festlich zu dekorieren … 

 

HIER weiter lesen und Bildimpressionen anschauen!

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Lotto! Die Ministrantenschar trifft sich…

 
 

 
 

Wie viele Kinder und Jugendliche in Sachseln und im Flüeli ministrieren, wurde beim Lotto - Anlass sehr eindrücklich sichtbar. Viele Preise fanden einen glücklichen Gewinner.

Die fröhliche Stimmung wurde gemütlich bei Bratchäs und Cremeschnitte, gekocht von unserm Sakristan Kurt. Wenn auch beim Lotto jeder für sich kämpfte, gewann dann beim Quiz mit Fragen rund um den Gottesdienst das beste Team den «Grossen Preis».

Eine so aufgestellte und gute Ministrantenschar macht viel Freude. Danke euch allen!

 Agnes Kehrli, Leitung Ministranten

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Samigloisbesuch

 
 

Viele leuchtende Kinderaugen sagen dem Samiglois danke!

 

Und wir den vielen, ehrenamtlichen Helfern!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Das Friedenslicht von Bethlehem

 
 

 

Das Friedenslicht von Bethlehem kann in der Pfarrkirche, in der Kapelle Flüeli oder direkt im Ranft ab 13. Dezember abgeholt und zu sich nach Hause und in die Welt hinausgetragen werden.

 

Wer das Licht nicht selber holen kann, darf sich beim Pfarramt melden, wir bringen es Ihnen nach Hause.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Licht und Dunkelheit

 
 
 

 
 
 

Die «Begegnung in der Kapelle» des Felsenheims am 15. Dezember stand unter dem Thema Licht und Dunkelheit. Die teilnehmenden Bewohnerinnen und Bewohner erfreuten sich am hellen Schein der vielen Kerzen, die die Kapelle mit Licht und Wärme erfüllten. Wunderschöne Klänge von traditionellen Adventsliedern luden zur Besinnung und zum Nachdenken über das Gotteslicht in den Dunkelheiten unseres Lebens ein.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Lichtfeier

 
 

Ein kalter Wintermorgen hat die Kinder vom Flüeli mit ihren Lehrpersonen eingeladen, einen besonderen Morgen in der Adventszeit zu feiern. Nicht im warmen Schulhaus wie gewohnt, hat der Kindergartenmorgen oder der Schulmorgen mit der Lichtfeier angefangen, nein ... in der Kälte unter dem grossen Himmelszelt durften wir alle spüren, dass der liebe Gott da ist und jedem von uns ins Ohr flüstert: Freue dich, bald, bald ist Weihnachten.

Im Feiern, Singen, Hören und Schauen und im eigenen Tun durften die Kinder dem Licht entgegengehen, das Gott uns im Kommen von Jesus schenkt.
Mit der Hirtengeschichte vom kleinen Hirten Philippe durften die Kinder begreifen, dass wir Menschen mit dem Licht vom Himmel glücklich sein dürfen und mit diesem besonderen Licht in unserem Herzen, Jesus helfen können in unsere kleine und grosse Welt zu strahlen. 
So wünschen wir uns, dass die Weihnachtszeit für uns alle mit viel Licht erfüllt war.                  

Pater Michael / Irène Rüttimann

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Weihnachtsweg – «Underwägs zur Chrippä»

 
 
 
 

 
 

 Zahlreiche Kinder und Erwachsene haben sich auch dieses Jahr darauf eingelassen, die Geburt von Jesus um und in der Kirche zu feiern.

Auf den Spuren nach der Suche vom grossen Geschenk von Weihnachten führte der Weg an Stationen und Spiel-Szenen entlang bis zur Krippe. An den Wegstationen wirkten Schülerinnen und Schüler als Hirten, Engel und Erzählerin. Sie haben eindrücklich auf die herzerfüllende und bestärkende Botschaft von Weihnachten hingewiesen:

 

«Gott will bei den Menschen sein, ihnen entgegenkommen und sie berühren.»

 

In den Weihnachtsgottesdiensten wird jeweils die Kollekte für das Kinderspital in Bethlehem aufgenommen. Eine Schülerin hat an einer Wegstation darauf hingewiesen und dabei einen grossen Betrag gesammelt. DANKE!

 

Agnes Kehrli, Religionspädagogin

Fotos: Kurt Rohrer

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nützliches