Pfarramt Sachseln
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Kaplanei Flüeli
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Kirchenverwaltung
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Rückblicke 2015

 
 
 

Zum neuen Jahr

 
 

Die Neujahrsbretzel ist für viele zum Jahreswechsel ein Glücksbringer.

Bretzel symbolisieren den Kreislauf des Lebens und eines Jahres, welches am 1. Januar jeweils wieder neu beginnt.

Bretzel symbolisieren Verbundenheit. Die Stränge verbinden sich und fügen sich zu einem Ganzen zusammen. Sie bilden in der Mitte ein Kreuz. Gott ist unsere Mitte. Er trägt uns liebevoll durchs neue Jahr.

 
 

 

 

 
 
 

Wir wünschen Ihnen  im neuen Jahr alles Gute und viele bereichernde Begegnungen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Caspar, Melchior und Balthasar

zu Besuch in der Schule

 

20 * C + M + B + 15

Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus)

 

 
 
 

Der Schulgottesdienst vom ersten Schultag im neuen Kalenderjahr stand unter dem Thema "Dreikönige". Die drei Könige stammten im Volksglauben aus drei verschiedenen Ländern. Katechetin Romy Isler zählte die Nationen auf, aus denen Kinder an der Schule Sachseln ursprünglich stammen. Es sind zahlreiche. Zum Schluss des Gottesdienstes segnete Pfarrer Durrer die Könige und schickte sie auf den Weg. Zusammen mit den Primarschulkindern hielten die Klassen auf dem Schulhausplatz eine kleine Feier. Anschliessend zogen die Könige durch die Schulhäuser, um die Räume zu segnen. Währenddessen sangen die Kinder draussen das Lied "We are the world". Der Segen  20 * C + M + B + 15 gilt für alle Menschen, die in den Schulhäusern ein- und ausgehen.

 
 
 
 
 
 
 

Anika Wiedenmann wird neue Praktikantin für die Pfarrei Sachseln

 
 

 

Der Kirchgemeindrat hat anlässlich seiner letzten Sitzung Anika Wiedenmann aus Stans-Oberdorf zur neuen Praktikantin für die Pfarrei Sachseln gewählt. Die 23-jährige Studentin des Religionspädagogischen Instituts in Luzern wird im Sommer 2015 ihr zweijähriges Praktikum in Sachseln beginnen. Sie löst damit Reto Bruni ab, der seine Ausbildung im Juli abschliesst.

 

Anika Wiedenmann stammt ursprünglich aus Deutschland. Sie ist mit elf Jahren in die Schweiz gezogen. Nach der obligatorischen Schulzeit in Ennetbürgen lernte sie Koch im Restaurant Adler in Hergiswil. Bis zum Beginn des Praktikums arbeitet sie noch in einem Teilpensum im Restaurant Winkelried in Stansstad. Anika Wiedenmann verfügt aus ihrer Jugendzeit über Erfahrungen in der Blauringarbeit und beim Firmweg 18+. Romy Isler wird die neue Praktikantin in ihre Aufgaben einführen und darin begleiten.

 
 
 
 
 
 
 

Bildungstag Firmteam

 
 

Vorne von links: Sonja Kathriner, Melanie von Ah, Claudia Gasser, Beatrice Oertig

Hinten von links: Cristinel Rosu, Dominik Rohrer, Bruno Schär, Felipe Quintans

 
 

Am Samstag, 24. Januar hat sich unser Firmteam zum jährlichen Bildungstag im Gästehaus Kloster Bethanien in St. Niklausen getroffen. Was ist Sinn und Zweck der Firmung? Was beinhaltet die Firmvorbereitung? Welche ist meine Rolle als Firmbegleiter/in im Firmkurs? Wie gehe ich als Firmbegleiter/in auf junge Menschen zu? Diese und weitere solche Themen standen auf dem Tagesprogramm. Es war ein schöner, bereichernder Tag, der den Teamgeist im Firmteam gestärkt und es „sattelfester“ für die Arbeit mit den jungen Menschen gemacht hat.

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Firmkurseröffnung

 
 

„Die Freunde wieder treffen“, „Neue Sachen lernen“, „Gott näher kennenlernen“ – das sind einige der Erwartungen, die die neuen Firmlinge an den Firmkurs 2015 haben. Ihre Erwartungen äusserten sie im Rahmen der Firmkurseröffnung am Sonntag, 1. Februar. Am Vormittag wurden die Grundlagen für ein gutes Miteinander auf dem Firmweg gelegt: die oben erwähnten Erwartungen wurden geäussert, die Spielregeln wurden besprochen und festgelegt oder die offenen Fragen über die Firmkurstermine beantwortet.

Die gemeinsame Zubereitung des Mittagessens genossen die Firmlinge sehr.

 

 
 

 

 
 

Am Nachmittag stand dann, unter anderem, die Begegnung mit dem Firmspender und die Auseinandersetzung mit dem ersten Firmkursthema, Gott Vater, auf dem Programm.

Es war ein gelungener Start, mit guten und schönen Erlebnissen, was auf einen guten und früchtetragenden Firmweg 2015 hoffen lässt. 

 

HIER mehr Bilder!      

 
 
 
 
 
 
 

Fleissige Frauen haben den Versand vorbereitet

 
 

  

Unten: Das Fastenopfer-Hungertuch 2015 von Tony Nwachukwu aus Nigeria.

 

In den letzten Tagen haben freiwillige Helferinnen die Unterlagen des Fastenopfers sortiert und verpackt. 2340 Briefumschläge lagen nach getaner Arbeit bereit für den Versand auf dem ganzen Pfarreigebiet von Sachseln/

Flüeli-Ranft.

 

Die darin enthaltene Agenda gibt Einblick in das Leben von Menschen aus anderen Ländern. Das altbekannte Opfersäcklein lädt zum Teilen ein. Ein Kalender mit Anlässen zwischen Aschermittwoch und Ostern weist auf wichtige Veranstaltungen in Sachseln und im Flüeli hin.

Zum Beispiel: 29. März, Suppentag in Sachseln und Flüeli.

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Minis im Lottofieber

 
 

Einen tollen und vor allem sehr spannenden Scharanlass erlebten unsere Minis am Sonntag, 01. März. Gegenstand des Anlasses war der diesjährige Mini-Lotto-Abend. Die tollen Preise, die zu gewinnen waren, liessen die über 20 anwesenden Minis von Anfang bis zum Schluss mitfiebern. Zum Schluss gab es 12 strahlende Gewinner.

 

 
 

 
 

„Welche Preise gibt es nächstes Jahr“ wollte eine der anwesenden Ministrantinnen kurz nach dem Scharanlass wissen. Das ist jetzt noch geheim. Eins steht aber schon jetzt fest: Es wird sicherlich genauso spannend.

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Achtung Baustelle

 

In den nächsten Wochen wird dorf-seitig rund um die Kirche gebaut. Der Kirchgemeinderat hat beschlossen, die Mauer auf der nordwestlichen Seite der Kirche sanieren zu lassen. Dazu werden zum Teil die grossen Deckplatten ersetzt und defekte Mauerstücke mit neuen Steinen ersetzt.

 

Unten: Detailansicht einiger Mauer-schäden.

(Für Vergrösserung: anklicken)

 

 

Die Mauer rund um die Kirche ist in die Jahre gekommen. Die Kirchgemeinde hat den Auftrag zur Sanierung eines Mauerabschnitts von ca. 50 Metern erteilt. Die Arbeiten sind für die kommenden Wochen geplant und sollten bis Ostern abgeschlossen sein.

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Hier wird gebaut

 

Trotz des garstigen Wetters der letzten Woche schreiten die Arbeiten bei der Sanierung der Kirchenmauer plangemäss voran. Arbeiter brechen die losen Steine und den schlechten Mörtel aus der Mauer. Schlechte Steine werden durch neue erstetzt. Abgenutzte Steinplatten werden entsorgt und mit Guberstein ersetzt.

 

Die Arbeiten sollten bis Palmsonntag abgeschlossen sein.

 

 

 

 
 

 

vorher

 

 

 

nachher

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rosenaktion

 
 

„Möchten Sie auch eine Rose für einen guten Zweck kaufen?“ Mit dieser Frage gingen Firmlinge am Samstag, 14. März auf die Menschen zu, die auf dem Sachsler Dorfplatz unterwegs waren. Viele kauften dann, zur Freude unserer Firmlinge, eine oder mehreren Rosen. Diese Rosenaktion war Teil der schweizweiten Aktion „160.000 Rosen für das Recht auf Nahrung“ vom Fastenopfer und Brot für alle.

 

 
 

Somit setzten die Firmlinge ein Zeichen für eine gerechtere Welt, in der alle Menschen genug zu essen haben sollten.

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Emsiges Treiben im Hinblick auf den Palmsonntag

 
 
 

Am Mittwoch vor Palmsonntag war der Bastelraum im Pfarreiheim zum Bersten voll. Rund 50 Kinder und erwachsene Begleitpersonen banden unter der Leitung von Irène Rütti-mann die gemischten Grünpflanzen-Sträusschen für den Palmsonntag. Sieben verschiedene Stauden - so der Volksmund - sind notwendig für ein richtiges Palmsträusschen. Schon nach gut einer Stunde war das Roh-material aufgebraucht und die fertig gebundenen Palmsträusschen in den Körben und Zainen komplett. Nun warten diese auf die Verteilung.

 

 

700 gebundene Palmsträusschen stehen bereit. In den Gottesdiensten am Palmsonntag segnet der Priester die Zweige. Die grünen Palmen erin-nern an den Einzug Jesu in Jerusalem. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche.

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Suppenzmittag am Palmsonntag

 
 

Am Palmsonntag hat der Pfarreirat zum gemeinsamen Suppenessen eingeladen. Nach dem Familiengottesdienst trafen sich Sachslerinnen und Sachsler zum gemein-samen Suppenessen.

Freiwillige aus dem Pfarreirat und Firmlinge bereiteten die reichhaltige Gemüsesuppe zu.

Die freiwilligen Spenden von  927.00 Fr. sind für das Fastenopfer bestimmt. Herzlichen Dank!

 
 
 

 

Der Erlös aus  dem Verkaufsstand der Schüler, die für ein "Häuserprojekt" in Haiti sammelten, ergab die stolze Summe von 420.00 Franken.

Herzlichen Dank!

 
 

Das Team "Claro-Laden" bot Osterprodukte aus fairem Handel zum Kauf an. Viele Schoggi-Osterhasen, Schoggi-Eili und Oster-Dekorationsgegenstände fanden neue Besitzer.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

War Bruder Klaus so wie Jesus?

 
 

 

Schüler und Schülerinnen der zweiten Oberstufe haben ihre Gedanken zu Bruder Klaus in Collagen ausgedrückt. Diese werden zur Inspiration, sich auf besondere Weise mit dem Heiligen vom Ranft auseinanderzusetzen. Texte aus der Bruder Klausen Literatur vertiefen die Aussagen. Die Stationen sollen Mut machen für Neuanfänge oder zum Durch- und/oder Aushalten in unserem Alltag, im Blick auf Bruder Klaus und seine Frau Dorothee.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kleinkinderfeier

 
 

"Wie soll eigentlich ein guter Freund sein?" Diese Frage stellte sich der kleine Bär in der Kleinkinderfeier am 1. April und machte sich auf dem Weg zu den Tieren, um das herauszufinden. Nach vielen verschiedenen Antworten der Tiere traf er am Ende seiner Reise ein kleines Mädchen und das sagte zu ihm: "Sei doch, wie du jetzt bist. So gefällst du mir."

 

 
 
 
 
 
 
 

Lumen Christi - Deo gratias

 

Das Licht des Osterfeuers und der Ruf "Lumen Christi - Deo gratias" hat auch dieses Jahr ins ganz grosse Halleluja des Osterfestes geführt. Zahlreiche Gläubige liessen sich von der Osterfreude der Auferstehungsfeier und der festlichen Musik anstecken. Im Anschluss an den Gottesdiensten pflegten sie den alten Brauch des Eiertütschens. Jung und alt "kämpfte" um das härteste Ei, wobei Pfr. Daniel Durrer möglicherweise den Sieg für sich beanspruchen konnte. Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

 

 

 

Die diesjährige Heim-Osterkerze mit dem gleichen Motiv wie in der Pfarr-kirche ist weiterhin in der Kirche und auf dem Pfarramt erhältlich.

 
 
 

 

 Auch in der Natur bricht neues Leben auf (fotografiert am Karsamstag bei der Sachsler Kirchenmauer).

 
 
 
 
 
 
 
 
 

„Jesus, isä Schatz firs Läbä“

 
 

 

Das Gleichnis vom Acker begleitet uns dieses Jahr bei der Erstkommunion. Damit sagt Jesus: Gott legt in jeden Menschen ein Stück "Himmelreich", also einen kostbaren Schatz als Geschenk von Gott. Es liegt an uns,diesen Schatz in unseremHerzen zu entdecken und damit glücklich zu leben.

Am 12. April werdet ihr euren Schatz, das heilige Brot, emfangen.

Mit vielen Menschen könnt ihr diesen Schatz immer wieder empfangen und in diesem Teilen mit Jesus verbunden sein.

 

 
 

 Es freuen sich unsere Erstkommunionkinder:

 
 

 

 

 
 

Nando Abegg, Livia Amrhein, Timo Anderhalden, Elena Arnold, Dominik Cina, Noemi Denver, Sven Fanger, Noé Gamma, Jonas Gasser, Julia Gasser, Tim Grisiger, Taisia Hofer, Linus Imfeld, Tim Indergand, Sanel Kiser, Edgar Macedo Lopes, Jeison Mrijaj, Norman Odermatt, Salome Odermatt, Benjamin Omlin, Rian Omlin, Svea Omlin, Noah Reber, Gerson Rodrigues Teixeira, Janina Rohrer, Lena Rohrer, Severin Rohrer, Luisa Rosu, Eline Schälin, Luca Schwegler, Elija Spichtig, Gabriel Spichtig, Ilena Steiner, Nico von Moos, Felix von Rotz.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Weisser Sonntag wie aus dem Bilderbuch

 

35 Kinder der zweiten Klasse waren am 12. April zum ersten Mal an den Tisch des Herrn geladen. Die ganze Pfarrei feierte dieses Ereignis mit ihnen.

 
 

 
 

 
 
 
 

 

Mehr Bilder

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Er war angeblich kein Wunderkind

 

Rund 70 Interessierte haben am 19. April musikalische Ostern erlebt. Hans- Jürgen Studer aus Zug spielte im Rahmen der Orgelkonzertreihe "Orgelklang - Kleine Orgelmusik zum Sonntagabend" Werke von Antonio Diana und Johann Sebastian Bach. Diese Besetzung war ursprünglich nicht vorgesehen. Hans-Jürgen Studer vertrat ganz kurzfristig Jakob Wittwer aus Menzingen, der aus gesundheitlichen Gründen verhindert war. Der 54-jährige Studer schreibt in seiner Kurzbiografie über sich: "Er war kein Wunderkind und galt ab 10 Jahren als fauler Klavierschüler". - Nur, wer mit einer solchen Leichtigkeit und mit Humor gespielte Suonatinen und Elevazionen aus der Romantik anhört, zweifelt wahrhaftig an dieser Aussage.

Beim nächsten Konzert im Rahmen von "Orgelklang" spielen Ivo Flammer und Lorenzo Vela am 21. Juni um 17.30 Uhr vierhändig auf der Orgel.

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Ein beliebter Firmanlass: Der Themenabend über den Hl. Geist

 
 

Bei wunderschönem Wetter fand am 22. April am Abend der Firmanlass zum Thema Heiliger Geist statt. Da das Feuer ein Symbol für den Hl. Geist ist, wird dieser Anlass seit Jahren in der Natur ums Feuer durchgeführt. Wie das Feuer die Dunkelheit erhellt, so soll auch der Geist Gottes Licht für unser Leben sein. Das anschliessende gemütliche Beisammensein bescherte den Firmlingen einige schöne, unvergessliche Momente und stärkte die Gemeinschaft unter ihnen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Verfolgungsjagd nach Opferstockraub

 
 

 

Fast wie im Krimi ging es am Dienstag, 28. April in der Sachsler Kirche zu und her. Gegen 15.00 Uhr stellte Sakristan Kurt Rohrer bei Reinigungsarbeiten auf der Galerie unten im Kirchenschiff einen Verdächtigen fest, der sich mit Kleinwerkzeug am Opferstock zu schaffen machte. Nachdem offensichtlich wurde, dass es sich um einen Dieb handeln musste, zückte Kurt seine Handykamera und rief den Täter an. Dieser schaute

 

 
 

hoch, doch leider löste die Kamera nicht aus. Der Dieb floh, und Kurt verfolge ihn bis zu den neuen Häusern an der Pilatusstrasse. Dort verlor sich die Spur. Etwas später konnte Kurt den gleichen Mann beim Hotel Kreuz wieder ausmachen. Nun telefonierte er der Polizei und versuchte, den Täter nicht entwischen zu lassen. Wenige Minuten später nahmen drei in Zivil gekleidete Polizisten die Fahndung auf. Nach kurzer Verfolgungsjagd konnten sie den Täter verhaften und das Auto sicherstellen. Aufgrund des Autokennzeichens handelt es sich mutmasslich um einen Mann aus dem Kanton Zürich. Nun ermittelt die Polizei, ob der Dieb auch für andere Straftaten verantwortlich ist.

Dem unerschrockenen Sakristan gehört ein aufrichtiges Dankeschön.

 
 
 
 
 
 
 

Landeswallfahrt nach Einsiedeln

 

 

Bei schon fast sommerlichen Tagen verbrachten am

6. Mai 35 Erstkommunionkinder mit ihren Begleit-personen einen Tag in Einsiedeln. Gegen halb zehn füllte sich die Klosterkirche mit vielen Kindern und Erwachsenen aus allen Obwaldner Pfarreien. Kägiswil und Schwendi waren dieses Jahr für die Gottesdienstgestaltung verantwortlich.

 

 
 
 

Die Katechetinnen Rita Obertüfer und Marie-Theres Michel übernahmen das Motiv ihres Weissen Sonntags „Zusammen auf dem Weg“ für die Feier. Auch die Erst-kommunikanten wirkten bei der Gestaltung mit.

 

Die Kinder konnten nach dem Mittgessen das Kloster und die Umgebung kennen lernen. Anschliessend stand für viele der Kauf eines Souvenirs und von "Holäbänzä" auf dem Programm. Und für die Angehörigen zu Hause wurde bei der Muttergottes eine Kerze angezündet.

 

Nach einem Gruss an die Madonna in der Gnadenkapelle verabschiedeten sich die Obwaldner von Einsiedeln.

 
 
 
 
 
 
 

Flurprozession – Bittgang an Christi Himmelfahrt

 
 

 

Am 14. Mai, dem  Fest von Christi Himmelfahrt hält die Pfarrei Sachseln am Morgen zwischen den beiden Gottesdiensten eine Flurprozession. Betend ist sie auf dem Weg und bittet an vier Stationen um den Segen Gottes für alles, was er den Menschen anvertraut hat, Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung.

Am Festtagnachmittag hält die Kaplanei Flüeli ihren Bittgang zur Pfarr- und Wallfahrtskirche Melchtal.

 

Gottesdienstzeiten:   

 

       08.00                  hl. Messe
ca. 08.45 Flurprozession
      10.00 hl.  Messe

 

 

                                        

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ministrantenreise 2015

 
 

Es ist fast Tradition geworden, dass es am Tag unserer alljährlicher Ministrantenreise in Strömen regnet – so 2012, 2013 und auch dieses Jahr am 15. Mai. Unsere Minis haben aber dem Regen nicht erlaubt, ihnen die Freude am Reisen und am Zusammensein zu nehmen und haben jedes Mal das Beste daraus gemacht. So können sie nun auf eine schöne und erlebnisreiche Minireise 2015 zurückschauen.

 
 

 
 

Am Vormittag bestiegen sie den höchsten Turm der Schweiz im Berner Münster, wo die Turmwartin spannende Geschichten über die Glöckner und Challenfänger erzählte und die grösste Glocke der Schweiz zum Klingen brachte. In der Mittagszeit bestaunten die Minis die faszinierende Welt der Tiere im Tierpark Dählhölzi. Der Höhepunkt der Reise war dann der Besuch des Sensoriums in Walkringen, wo es an über 70 Stationen Neues und Spannendes für die Sinne zu entdecken und auszuprobieren gab. Die Freude auf die nächste Reise ist sicherlich schon jetzt gross – und die Hoffnung auf sonniges Wetter auch!

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Begegnungsabend der beiden Räte

 
 
 

Wie jedes Jahr trafen sich der Pfarreirat und der Kirch-gemeinderat am 19. Mai zu einem gemeinsamen Abend. Diesmal lud der Pfarreirat dazu ins Flüeli ein.

 

Im ersten Teil führte Wallfahrtskaplan Walter Signer im Wohnhaus der Familie von Flüe in das Leben und die Zeit von Bruder Klaus, Dorothea und ihrer Kinder ein. Anschliessend informierten die Räte über aktuelle Geschäfte und tauschten Informationen aus. Im dritten Teil gönnten sich die Ratsmitglieder bei guter Stimmung ein Nachtessen im Paxmontana.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Am Lagerfeuer

 
 

„Laudato si o mi signore…“ war am Pfingstsonntagabend auf dem Sportcamp in Melchtal zu hören. Die Blauring- und Jungwachtscharen von Sachseln und Giswil verbrachten dort ihr diesjähriges Pfingstlager. Am Pfingstsonntagabend standen der Besuch der Scharpräsides und Lagerlieder am Lagerfeuer auf dem Programm. Voller Freude sang die JU-BLA-Schar das „Laudato si…“ und viele andere beliebte Lagerlieder, bis sie die ersten Regentropfen daran erinnerten, dass es Zeit ist, schlafen zu gehen. Hier einige Bildimpressionen von diesem wunderschönen Abend am Lagerfeuer.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Kirche - Was gehört alles dazu?

 
 

Mit Interesse und Neugier besuchten die Firmlinge am Samstag, 30. Mai einen Parcours zum Thema Kirche. Die Kirche - das ist der Papst, die Bischöfe und der Pfarrer, erfuhren die Firmlinge an einer Station. Eigentlich nichts Neues. Aber die Kirche – das sind auch wir. Das war dann für den einen oder anderen doch neu.

 
 
 
 
 
 

Nach einem spannenden Nachmittag mit dem Kirchen-Parcours feierten die Firmlinge am Abend den Einschreibungsgottesdienst und erklärten sich für die Firmung am 15. November bereit.   

 
 
 
 
 

Viertklasskinder auf dem Versöhnungsweg

 
 

Die Viertklasskinder der Katechetin Irène Rüttimann sind in diesen Tagen auf den Versöhnungsweg eingeladen. Versöhnung - Frieden schliessen - ist den Kindern im Schulalltag und von zu Hause her nahe. Sie verstehen, dass es von Zeit zu Zeit notwendig ist, mit den Mitmenschen und mit dem Herrgott Frieden zu schliessen. Mit den beklemmenden Beichtstuhlerfahrungen ihrer Eltern und Grosseltern hat dieses Busssakrament nichts mehr zu tun.

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Fronleichnam: Donnerstag, 4. Juni

 
 

 

Fronleichnam ist das grosse Dankfest für die Einsetzung des Sakramentes der Eucharistie. Im Festgottesdienst und mit der Prozession verehren wir Christus, der sich uns in der Gestalt des Brotes schenkt.

Die Prozession führt am Fronleichnamsfest von der Pfarrkirche zum Schulhaus. Dort feiert die grosse Festgemeinde bei günstiger Witterung den Gottesdienst zu Ehren des allerheiligsten Altarsakramentes unter freiem Himmel. Anschliessend zieht sie zur Kirche zurück. Erstkommunionkinder, Vereine, Ministranten, die Musik Eintracht und zahlreiche Gläubige begleiten den Priester mit dem Allerheiligsten.

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Intensivtage 9. Klasse

 
 

Für 54 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse fanden vom 1. bis 3. Juni drei besondere Intensivtage statt, die von unserer Pfarrei in Zusammenarbeit mit der Schule organisiert wurden.

 
 

 
 

Es waren sehr wertvolle und segensreiche Intensivtage, die in den Herzen der Jugendlichen und ihrer taubblinden Gäste viele Spuren der Freude hinterlassen haben.    

 

HIER die Bilder und ein kurzer Bericht 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Firmreise nach München

 
 

 
 

Unsere Firmgruppe durfte vom 5. bis 7. Juni drei unvergessliche Tage in München erleben. Bei strahlendem Wetter besichtigten sie und ihre Begleiter einige der schönsten Sehenswürdigkeiten Münchens: den Marienplatz mit dem wunderschönen neuen Rathaus; das Olympiadorf mit dem fast 300 Meter hohen Turm; das Fussballstadion „Alianz Arena“ des weltberühmten FC Bayern München oder die Nymphenburg mit ihrem märchenhaften Garten.

 

 
 

 
 

Der Höhepunkt der Reise war der Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau. Auf dem zwei ein halb stündigen Rundgang durch das KZ-Gelände erfuhren die ... HIER weiter lesen und Bilder anschauen.

 
 
 

Die Sachsler Pfarreireisegruppe ist zurück aus Assisi

 

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

Familiengottesdienst im Flüeli, 14. Juni 2015:

 
 

 

Klein und Gross durften mit dem Evangelium vom Sämann einer hoffnungsvollen Botschaft von Jesus folgen.

 

Jesus sagt: „Schau auf den Sämann! Er weiss auch, dass auf seinem Acker Steine sind und Dornen und an manchen Stellen schlechten Boden. Aber er sät doch!

Denn er weiss, dass auch gute Erde bereitet ist. Er vertraut darauf, dass Vieles aufgeht und Frucht bringt.“ ………………….

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ausflug ins Kloster Gerlisberg zur Hostienbäckerei

 
 

Die 4 Kommunionkinder vom Flüeli waren am, 17. Juni 2015 ins Kloster Gerlisberg in Luzern eingeladen, um die Kunst vom Hostienbacken zu entdecken.

Bei einem sonnigen Nachmittag durften sich die Kinder anschliessend im Gleteschergarten mit Spiegelsall verweilen und noch einmal ihre Ertskommunion-Gemeinschaft geniessen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Neue Minis

 
 

 

Ein wichtiger Dienst im Leben einer Pfarrei ist der Ministrantendienst. Unter anderem unterstützen die Ministranten den Priester am Altartisch und tragen dazu bei, dass die Gottesdienste schöner und festlicher werden.

Diesen wertvollen Dienst möchten auch Jonas, Svea, Livia, Hannah, Luisa und Julia gerne ausüben. Sie wurden am Samstag, 20. Juni in unsere Ministrantenschar aufgenommen, nachdem sie sich in den letzten Wochen fleissig auf diesen Dienst vorbereitet haben.

Wir heissen die neuen Minis ganz herzlich willkommen in unserer Minischar.

 

HIER mehr Bilder von der Aufnahme

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gottesdienst der Erstkommunikanten in der Kapelle Älggi

 
 
12 Erstkommunikanten mit ihren Familien feierten am Sonntag im Älggi Gottesdienst.
 
Den Apéro in Kapelle haben die Kinder sehr genossen.
Auch das anschliessende Bräteln und Beisammen sein, kam nicht zu kurz.
 
Wir fanden Unterschlupf in der Skihütte. "Danke!"
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Jetzt sind sie im Lager

 

An dieser Stelle folgt täglich das aktuelle Lagertele-

gramm der beiden Gruppen.

 

Die Blauringmädchen durchleben in zwei Wochen ein ganzes Kalenderjahr.

 

 

 

Jungwacht-Romantik am Lagerfeuer.

 
 

Freitag, 17. Juli: Jungwacht in Niederweningen

Das Lager geht bald zu Ende, und wir haben nicht einmal einen eigenen Fluchtversuch gewagt. Die Aufgabe war es, ein Schiff anzulocken und dieses zu entern. Leider scheiterte auch dieser Versuch. Und wir haben uns damit abgefunden, gerettet zu werden. Deshalb begannen wir am Nachmittag mit dem Abbruch unserer Zelte und
versorgten unser Material. Alle hoffen jetzt auf die Ankunft unseres Rettungsschiffs morgen.

 

Donnerstag, 16. Juli: Jungwacht in Niederweningen

Heute erkundeten wir ein letztes Mal gründlich unsere Insel. Dazu gab es einen Insel-OL. Nach dem Essen kühlten wir uns im eigenen Pool ab und genossen nochmals das schöne Wetter . Nachdem sich alle etwas erholt hatten, ging es am Abend an unsere Talentshow, wo wir den talentiertesten Inselbewohner suchten.

 
 

Mittwoch, 15. Juli: Blauring in Flumserberg

 Welch ein Disaster! Kaum erhielten wir, pünktlich zur Älpler Chilbi, Besuch vom Wildweib und Wildmann, da wurden sie uns auch schon vor der Nase weg entführt!
Durch Punktesammlungen bei Stafetten und unterhaltsamen Challenges konnten die Wilden zum Glück wieder freigelassen werden, und so endete der Abend mit einer spassigen Älplerchilbi-Show.

 

Mittwoch, 15. Juli: Jungwacht in Niederweningen

Ein Erkundungstrupp fand nicht weit von uns entfernt eine alte Burgruine. Deshalb machten wir uns heute auf, diese zu erforschen. Kurz nach dem Mittag waren wir auch schon vor Ort, und eineinhalb Stunden später war sie komplett durchsucht. Deshalb begaben wir uns auch gleich wieder auf den Rückweg. Am Abend hockten alle gemütlich am Feuer und sagen Lieder.

 
 

 

 
 

Dienstag, 14. Juli: Blauring in Flumserberg

Wir bekamen heute hohen Besuch. Bruder Klaus höchstpersönlich kam mit einem Anliegen zu uns in die Flumser Berge. Ein neues, kreatives Kreuz wolle er haben; und so schickte er sechs furchtlose Gruppen auf eine  Reise durch neue Gebiete, in welchen es alleine zu überleben galt. Mit neuen Erfahrungen, allen  Errungenschaften des Tages und innovativen Kreuzen für unseren Gast  kehrten alle wohlauf zurück ins Lagerhaus. So ging ein super Überlebenstag zu Ende.

 

Dienstag, 14. Juli: Jungwacht in Niederweningen

Nachdem gestern der Chefkoch erkoren wurde, suchten wir heute nach dem besten Überlebenskünstler. Zu diesem Zweck führten wir am Morgen eine Olympiade durch. Die Gestrandeten mussten z.B. Essen finden oder einen Signalturm bauen. Nach dem Mittagessen wurde ein Aktenkoffer angeschwemmt. Um den Inhalt heraus zu bekommen, versuchten wir, mit drei Gruppen den Zahlencode herausfinden. Nach den legendären Fozelschnitten genossen wir noch die Sauna und den Pool.

 
 
 

 

 Kinder und Eltern gestalten den Lagergottesdienst mit.

 
 
 
 
 
 
 

Personelles

 
 

 Auf Ende des letzten Schuljahres hat der Religionspädagoge Reto Bruni die Pfarrei Sachseln verlassen. Er tritt im August 2015 seine neue Stelle in Buochs an. Reto Bruni kam 2013 im Rahmen des Studiums am Religionspädagogischen Institut als Praktikant nach Sachseln. Diesen Sommer hat er seine Ausbildung als Religionspädagoge abgeschlossen.

 

Die Kirchgemeinde Sachseln gratuliert ihm dazu und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

 

 

 

 
 
 
 
 
 

 

Als Nachfolgerin tritt  Anika Wiedenmann auf Beginn des neuen Schuljahres ihr Praktikum in der Pfarrei Sachseln an. Sie ist 23 Jahre alt. Vor ihrer Ausbildung zur Religionspädagogin war sie Koch. Anika Wiedenmann wohnt in Stans-Oberdorf. Sie verfügt aus ihrer Jugendzeit über Erfahrungen in der Blauringarbeit und beim Firmweg 18+. Zu ihren Aufgaben in Sachseln gehört unter anderem der Religionsunterricht auf der Mittel- und Oberstufe. Romy Isler wird die neue Praktikantin in ihre Aufgaben einführen und darin begleiten.

 

Kirchgemeinde und Pfarrei heissen die neue Religionslehrperson in Sachseln willkommen und wünschen Freude und Befriedigung in ihrer Aufgabe.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Das neue Schuljahr ...

 
 

 

... begann am Montag, 17. August.

Die Eröffnungswortgottesdienste fanden am Montag,

17. August um 10.45 für die MS I und MS II in der Pfarrkirche und um 11.00 für die Basisstufe im Flüeli statt.

Am 18. August um 08.00 war der Eröffnungswortgottes-dienst für die KOS in der Pfarrkirche.

Allen Schulkindern und Lehrpersonen wünschen wir  einen guten Start, viel Erfolg, schöne Erlebnisse,

wenn nötig Geduld und Gelassenheit und immer gegenseitiges Vertrauen und Achtung.

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Schulanfangsfeier im Flüeli

 
 

 Voll Freude haben sich Kinder, Eltern und Lehrerinnen mit ihrer Katechetin auf dem Schulhausplatz
versammelt, um das neue Schuljahr unter den Segen Gottes zu stellen. Mit dem Thema: "Zämä häbä – uf Gott vertruiä" wurde erfahrbar, dass wir diesen Neuanfang und auch unser Leben auf Gott ausrichten dürfen und
uns immer wieder mit seinem Licht und mit seiner Liebe verbinden dürfen. So darf mit Gottes Kraft ein gutes“ Zämä häbä“ gelingen.    

 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Dorothea Burch-Britschgi verlässt die Sunntigsfiirgruppe

 
 

 

 

 

 

 

 

Dorothea Burch-Britschgi verlässt die Sunntigsfiirgruppe nach fünf Jahren.

Dorothea arbeitete mit viel Engagement in der Gruppe mit und begleitete viele Kinder auf dem voreucharistischen Weg.

Das Pfarreiteam dankt Dorothea Burch für ihre geleistete Arbeit und wünscht ihr alles Gute für die Zukunft.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Kirchgemeinderat auf Reisen

 
 

 

Der Kirchgemeinderat hat im Rahmen seines alle drei Jahre stattfindenden Ausflugs am 22./23. August das Tessin besucht. Dabei waren auch die Partner/

Partnerinnen. Die Reise führte über Disentis ins Bleniotal. Stationen waren Negrentino, Ludiano und Biasca. Dann weiter Cademario, Brusino, Riva San Vitale, Origlio und Ponte Capriasca. Oft ging es bei den Besichtigungen um Kirchen und Kapellen. "Etwas gar oft", wie eine Teilnehmerin schmunzelnd meinte.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Willkommen, Abbé Pascal

 
 

 

Jeweils am Dienstag und Donnerstag hält er

die Werktagsmessen. Diese beiden Tage sind

gleichzeitig seine Präsenztage im Kaplaneihaus

Flüeli. Er ist dort in der Regel unter der Telefon-

nummer 041 660 14 80 erreichbar.

 

Seit dem 1. September ist Abbé Pascal Seelsorger (50 %) im Flüeli. Er arbeitet gleichzeitig in einem Teilpensum

in Lungern und wohnt dort im Pfarrhaus. Im Wechsel mit Lungern übernimmt Abbé Pascal Wochenendeinsätze

im Flüeli.

 

 

 

Pfarrei und Kirchgemeinde heissen den 43-jährigen Seelsorger aus dem Kongo herzlich willkommen und

wünschen ihm eine befriedigende Tätigkeit im Flüeli und in Lungern und Gottes Segen bei seinem Wirken.

Kirchgemeinderat

 
 

Am 13. September begrüssen die Bevölkerung vom Flüeli und der Kirchgemeinderat Abbé Pascal im Gottesdienst von 09.15 Uhr. Anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Umzug ist abgeschlossen

 

Im Rahmen einer Übung des Kulturgüterschutzes ist am

9. September das Archiv von der Kirche in den Kulturgüterschutzraum im Pfarreiheim verlegt worden. Sechs Leute vom Zivilschutz leisteten einen Tag lang Dienst für die Kirchgemeinde. Der Einsatz stand unter der Leitung des kantonalen Kulturverantwortlichen  Christan Sidler. Im Lauf des nächsten halben Jahres wird die Firma Achivaria das Archivgut von Kirchgemeinde und Wallfahrt aufarbeiten und ein Verzeichnis erstellen.

 

 
 
 
 
 
 
 

Das Flüeli begrüsst den neuen Seelsorger

 

Am 13. September haben die Bewohner vom Flüeli ihren neuen Seelsorger Abbé Pascal Tshombokongo begrüsst. Im Rahmen des Gottesdienstes hiessen ihn Pfarrer Daniel Durrer und die Kirchgemeindepräsidentin Monika Kathriner herzlich willkommen. Die Bevölkerung konnte nach dem Gottesdienst beim Apéro in der Laube die ersten Kontakt mit dem Seelsorger aus dem Kongo knüpfen. Abbé Pascal ist bis Ende 2017 zu 50 Prozent für das Flüeli angestellt.

 

 

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Pfarrei feierte am 22. September den 60. Geburtstag Ihrers Pfarrers Daniel Durrer

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die glücklichen Gewinnerinnen beim Quiz 60 Jahre Daniel Durrer heissen:

 
 

52 Wettbewerbstalons wurden bei der Geburtstagsfeier von Pfarrer Daniel Durrer ausgefüllt. Niemand hat alle 12 Antworten gefunden. 11 richtige sind eingegangen von:

 

Markus Amrein, Hannah Guldimann, Sarina Vogler, Luzia Guldimann, Monika Kathriner und Livia Krummenacher.

 

Die Auslosung fand am 23. September statt. Daniel Durrer hat folgende Gewinnerinnen gezogen:

 

1. Preis: Guets us Obwalde

Monika Kathriner

2. Preis: 3 Gutscheine für den Minigolf Seefeld

Livia Krummenacher

3. Preis: 1 Glace-Coupe im Café Zumstein

Luzia Guldimann

 

Herzlichen Glückwunsch. Die Gewinnerinnen erhalten ihren Preis in den nächsten Tagen zugestellt.

 
 
 
 
 
 
 
 

Abt Peter von Sury am Fest des heiligen Bruder Klaus

 
 

 

Ehrengast am diesjährigen Bruder-Klausen-Fest war Abt Peter von Sury. In seiner Predigt bezeichnete der Benediktiner aus Mariastein das Vertrauen als Grundlage jeglichen menschlichen Zusammenlebens.

 

 

Nach dem Gottesdienst (von links): Kantonsratspräsidentin Ruth Koch, Regierungsrätin Maya Büchi, Abt Peter von Sury, Pfarrer Daniel Durrer.

 
 

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Grossaufmarsch am Pfarreiabend

 
 

Gegen 50 Interessierte nahmen am 31. Oktober am Begegnungsabend der Pfarrei teil. Grund für dieses grosse Interesse war der gleichzeitig stattfindende Rückblick auf die Pfarreireise nach Assisi. Beim italienischen Antipasti-Buffet, bei Wein und Sauser kamen Erinnerungen an die sommerlichen Tage in Assisi auf. Und die von Markus Amrein zusammengestellte Bilderpräsentation nahm auch die nicht Teilnehmenden auf die Reise in die sonnige Heimat des Franz von Assisi mit.

 

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

Allerheiligen - Allerseelen

 
 

Allerheiligen und Allerseelen sind zwei Tage, die fest miteinander verbunden sind. An Allerheiligen gedenken wir der Heiligen. Dazu gehören diejenigen im Festkalender, aber auch all jene, deren Namen niemand kennt.

An Allerseelen gedenken wir der Verstobenen.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

"Aus dieser Hand kann niemand fallen"

 
 

Im Firmgottesdienst vom 15. November sprach Generalvikar Dr. Martin Kopp den 32 jungen Menschen die Stärkung durch Gottes Geist zu. "Gott hält euch immer in seiner Hand. Aus dieser Hand könnt ihr nicht fallen", lautete seine Deutung der von den Firmlingen vorbereiteten Gipshände.

 

 
 

 

 

 
 

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

Ministrantenhock

 
 

Der Minihock mit feinem Z`nacht und tollen Spielen, der am 15. November stattfand, hat unseren jüngsten Minis sichtlich Spass und Freude bereitet.

 
 
 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

Chor der Kantorei Sachseln glänzt in Alpnach

 
 

 

Nicht enden wollender Applaus belohnte die grossartige Leistung des Chors der Kantorei Sachseln und des Kirchenchors Alpnach anlässlich des Jubiläumskonzertes vom 22. November. In einer bis zum letzten Platz gefüllten Alpnacher Kirche sangen die beiden Chöre aus Anlass des 70-jährigen Bestehens des Kirchenchors Cäcilia (Alpnach) die Messe in D-Dur Op. 86 von Antonin Dvorak. Solisten waren Madelaine Wibom, Rea Claudia Kost, Hans-Jürg Rickenbacher und Marc-Olivier Oetterli. Begleitet wurden die Chöre von der 28-köpigen Camerata Musica Luzern. Die Leitung der Aufführung lag bei Josef Kost und Cornelia Nepple Kost.

 

Mit Glühbier und Punsch am Feuer bedankten sich die Chöre für das grosse Interesse der Konzertgäste.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nach 25 Minuten war schon Schluss

 

Die von rund 85 Stimmberechtigten besuchte Kirchgemeindeversammlung vom 25. November ist allen Anträgen des Kirchgemeinderates gefolgt. Das Budget wurde ohne Rückfragen genehmigt. Die Versammlung wählte den 57-jährigen Heinz Huber in die Rechnungsprüfungskommission. Er ersetzt die auf Sommer 2015 zurückgetretene Margrit Rohrer-Wälti. Nach einer kurzen Information über den Stand der Archivarbeiten durch Donato Fisch verabschiedete Luzia Amstutz-Helfenstein als Vertreterin der Kirchgemeinde in der Bruder-Klausen-Stiftung Pierre Perroulaz vom Wallfahrtssekretariat, der nach 35 Jahren in den Ruhestand tritt. Ebenso stellte sie die neue Geschäftsleiterin Doris Hellmüller und die Wallfahrtssekretärin Susanne Wallimann vor, die sich zusammen ein 140-Prozent Pensum teilen. Noch rechtzeitig für einen Schlummerbecher konnte Monika Kathriner-Christen um 22.15 Uhr die Versammlung schliessen.

 
 

 

 

Nach der sehr gut besuchten Versammlung der Einwohnergemeinde folgte eine etwas weniger gut besuchte Kirchgemeindeversammlung. Einstimmig wurde dabei Heinz Huber (links) in die Rechnungsprüfungskommission gewählt.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Seit 40 Jahren im Dienste der Kirchenmusik

 

1975 ist Georges Enz als Organist und Chorleiter in den Dienst der Kirchgemeinde Sachseln getreten. Mit grossem Engagement hat er seither tausende Male in die Tasten der Orgel gegriffen und dem Chor den Takt angegeben. Zu den Höhepunkten seines langjährigen Wirkens gehörte die Aufführung der „Missa in Honorem Nicolai de Flue“ von Josef Garovi und Einsätze an Festgottesdiensten im Zusammenhang mit dem Papstbesuch von 1984 und den Bruder-Klausen-Jubiläen von 1981 und 1987. 2009 konnte Georges Enz die Leitung der Kirchenmusik in die Hände von Cornelia Nepple abgeben. Seither wirkt er in einem Teilpensum als Organist bei den Gottesdiensten in Sachseln und im Flüeli mit. Ausserdem ist dem Orgelkenner die Sorge um den Unterhalt des königlichen Instruments anvertraut. Der Kirchgemeinderat dankt dem unermüdlichen Organisten für seine Treue zur Kirchenmusik und wünscht ihm weiterhin viel Freude beim Orgelspiel.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Auch im Flüeli leuchten Adventsfenster

 
 

 

Oben: 8. Dezember - das Fenster der Kaplanei Flüeli.

 

Rechts: Beim Glühweinapero vom 8. Dezember begegnen sich jung und alt am Feuer.

 

Schon zum vierten Mal gestaltet die Bevölkerung vom Flüeli Adventsfenster. Nach Aussagen der Initiantin, Marion Wannemacher, bereitet die Suche nach Engagierten nicht die geringste Mühe. Verbunden mit dem Adventsfensterbrauch sind Anlässe wie der Glühweinapero bei der Kaplanei am 8. Dezember.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rorate-Gottesdienst für die Klasse 7 bis 9

 
 
 
 

"Es war sehr schön" sagten Schüler und Lehrer nach dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes für die Klasse 7 bis 9. Dieser fand am 15. Dezember um 6.45 Uhr statt. Dem warmen Licht hunderter Kerzen, der schönen und passenden musikalischen Gestaltung durch die Musikschule Sachseln, den von den Schülern und Lehrern gestalteten Gottesdienstmomenten usw. ist zu verdanken, dass dieser adventliche Gottesdienst die Besucher angesprochen und berührt hat. Nach dem Gottesdienst genossen die Schüler und Lehrer ein feines Z`morge im Pfarreiheim.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Besuch bei einem Probenachmittag zum Weihnachtsspiel

 

"Wärme kann man teilen"

 

 
 
 

"Wärme kann man teilen". So lautet der Titel des diesjährigen Weihnachtsspiels, das am 24. Dezember im Rahmen der Weihnachtsfeier in der Kirche Sachseln zur Aufführung kommt. Die ursprüngliche Geschichte stammt von Max Bolliger. Irène Rüttimann und Anika Wiedenmann haben diese angepasst und das Spiel mit Primarschulkindern einstudiert. Wie immer verlaufen die ersten Proben bisweilen etwas lebhaft. Nach und nach kennen die Kinder ihren Text auswendig, bis zum Schluss (fast) alles nach dem Plan der beiden Katechetinnen verläuft. Auf das Ergebnis darf man sich freuen.

 Aufführung: 24. Dezember um 17.00 Uhr.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Neue Jungwächtler

 
 

Am Vorabend des 3. Adventssonntags hat die Jungwacht Sachseln neue Jungwächtler in die Schar aufnehmen dürfen. Eine grosse Anzahl Kinder und Leiter nahmen an dem Anlass teil und freuten sich über die tollen Spiele, das feine Z'Nacht, die schöne Aufnahmefeier und natürlich über den Nachwuchs. Wir wünschen den neuen Scharmitgliedern schöne und lehrreiche Erfahrungen bei der Jungwacht Sachseln.  

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Wir haben Licht und Farbe ins Dorf gebracht!

Die Adventsfenster 2015 im Museum Bruder Klaus

 
 

Rütimattli Tgesstätte

 

Schulrat

 

4. Klasse A

 

Rütimattli Schule

 

Aktivierung Felsenheim

 

St. Nikolaus-gesellschaft Flüeli-Ranft

 
 

Kleinkinder-Feier

 

5. Klasse B

 

Kinder Dammweg 3

 

Spielgruppe Montag

 

Kinder Dammweg 11/13

 

Familie Nguyen

 
 

5. Klasse C

 

Kinderturnen

 

Spielgruppe Freitag

 

Pfarreirat

 

Blauring

 

Zeichnungsklasse

 
 

Junghuizer

 

Spielgruppe Dienstag

 

4. Klasse Werken

 

Frauen Edisried

 

Zeichnungsklasse

 

 Esther Gabriel

 
 
 
 

Gesegnete Weihnachten

 
 
 
 
 
 
 

Silvester- und Neujahrsgottesdienste

 

 
 

Seit 2010 beginnt die Pfarrei das neue Jahr regelmässig am Abend des 1. Januars um 17.00 Uhr mit einem Gottesdienst. Anschliessend findet ein Apéro statt. Der Kirchgemeinderat serviert Punsch, Kaffee und die beliebten Bretzel. Pfarreiangehörige und Gäste sind eingeladen, mit Nachbarn, Freunden und Bekannten auf das neue Jahr anzustossen.

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Nützliches