Pfarramt Sachseln
Tel. 041 660 14 24

Kaplanei Flüeli
Tel. 041 660 14 80

Kirchenverwaltung
Tel. 041 660 89 20

 
 

 Wir wünschen Ihnen ein lichtvolles neues Jahr,

Gottes Beistand und Segen

und in allem Tun ein bisschen Glück.

 
 
 
 
 
 
 

Herzlichen Dank!

 
 

Im vergangenen Jahr wurden Opfer im Betrag von 67'681.85 aufgenommen.

 
 

Allen Spendern ein herzliches vergelts Gott!

 
 
 
 
 
 
 

Wir sind die Kirche von Morgen

 
 
Am 31. Januar traf sich eine kleine Gruppe von ehemaligen Firmanden, um zu überlegen wie es nach der Firmung weiter gehen könnte. Unter dem Motto "Wir sind die Kirche von Morgen" fanden spannende und kontroverse Diskussionen über das Thema "Kirche" statt.
In einem zweiten Teil wurden viele Ideen gesammelt wie man "Kirche  leben"  kann und was die Gruppe gerne für Angebote schaffen würde um am Kirchenleben weiter teil zu nehmen.
Viele Ideen benötigen eine Stärkung, ein feines Fleisch- und Chäsplättli half bei den Überlegungen.
 
Am Ende wurde eine kleine Reise geplant. Die Idee ist es, ein Wochenende miteinander in München zu gestalten. Dort werden wir das KZ in Dachau besichtigen, besinnliche Momente gestalten sowie eine Stadtbesichtigung darf bei diesem Wochenende natürlich nicht fehlen.
 
Eingeladen werden die Firmanden 2017. Sie werden persönlich angeschrieben.
Wir freuen uns auf möglichst viele Anmeldungen.
Anika Wiedenmann und Stephan Starkl
 
 

 
 
 
 
 
 
 

Segnungen 2. bis 5. Februar

 
 

 

Heiliger Blasius

 

Blasius von Sebaste war der Überlieferung zufolge Bischof von Sebaste in Kleinasien und erlitt 316 das Martyrium. Der Heilige zählt zu den vierzehn Nothelfern. Die bekannteste Erzählung über Blasius berichtet, wie er während seiner Gefangenschaft in einem römischen Gefängnis einem jungen Mann, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben rettete. Deshalb erteilt die Kirche den Blasiussegen zum Schutz gegen Halskrankheiten.

 
 

Wir laden sie ein, Kerzen und Brot für die Segnung zu den Gottesdiensten mitzubringen.

 
 

Heilige Agatha

 

Agatha wird als Schutzpatronin gegen Feuer verehrt. Ihre Hilfe wurde lange Zeit für Menschen und Tiere gegen Hitze und Fieber angerufen. Es gab den Brauch, sogenannte Agathabrote zu backen, mit denen die Tiere gefüttert wurden, um sie zu schützen. Krumen des Brotes wurden auch auf dem Hof verteilt, damit er von Feuer verschont bliebe. Wenn jemand von diesem geweihten Brot isst, sind er und seine Äcker vor Schaden geschützt. Agatha gilt aber auch als Helferin bei Brusterkrankungen, Viehseuchen, Erdbeben und bei Ausbrüchen des Ätna. Die Glockengießer feiern am 5. Februar ihr Patronatsfest zu ihren Ehren.

Der Schleier der heiligen Agatha wird, wie einige andere Reliquien, im Dom von Catania aufbewahrt. Die größte Knochenreliquie, ein Stück des Schädelknochens, wird im Kloster Kamp ausgestellt.

Wetterregel: "Sankt Agatha, die Gottesbraut, macht dass Schnee und Eis gern taut."

 

 

 

 

 

 

 
 

Freitag, 2. Februar

Lichtmess

 

Samstag, 3. Februar

Hl. Blasius

 

Montag, 5. Februar

Gedenktag der hl. Agatha

 
 
 
 
 
 
 

Firmweg 2018: es kann losgehen!

 
 

 
 

Bevor man als Firmbegleiterin oder Firmbegleiter mit den Firmlingen über den Glauben ins Gespräch kommt, ist es wichtig, sich selber zu fragen: Vertraue ich auf Gott? Wer ist Jesus Christus für mich? Wo und wann im Alltag erfahre ich den Geist Gottes? Wie stehe ich zur Kirche? Was bedeutet mir die eigene Firmung? Auf dem diesjährigen Bildungstag tauschten sich unsere Firmbegleiterinnen und Firmbegleiter über diese Fragen aus. Gestärkt durch den offenen Austausch, das gute Miteinander und die vielen Inputs seitens des Firmverantwortlichen Cristinel Rosu, ist das Firmbegleiterteam nun für den Firmweg 2018 bereit. Der Start ist am 25. Februar.   

 
 

Wie sollte die Kirche sein? 

 

Was kann ich selber tun, damit meine "Traumkirche" Wirklichkeit werden kann?

 
 
 
 
 
 
 

Alte Fasnacht? - Von wegen!

 

Dieses Bild haben uns aufmerksame Nachbarn zugeschickt. Man beachte das Monster auf der Turmkuppel. Und so etwas zum Beginn der Fastenzeit ....

 

 
 
 
 
 
 
 

"Online-Forum" mit Fragen zur Fastenzeit

 
 

Den Schülern aus der neunten Klasse sind Online-Foren - auch Internetforen oder Diskussionsforen genannt - bekannt. Auf so einem Forum stellt man Fragen und man wartet auf Antworten anderer Internetnutzer. Im Rahmen des Religionsunterrichts haben die Schüler so ein Internetforum nachgemacht. Als "Internet" musste die beschreibbare Trennwand im Pfarreiheim herhalten. Die Diskussionsteilnehmer waren die Schüler selber. Die gestellten Fragen hatten mit der Fastenzeit zu tun. Unter anderem: Warum sollte man in der Fastenzeit weniger Süsses oder Fleisch essen? 

 
 

 
 

 
 

Sehr engagiert und kreativ machten die Schüler mit. Die grosse Trennwand war schnell voll. Ich freute mich zu sehen, wie intensiv die Schüler an der Diskussion teilnahmen. Zum Schluss gewann ich die Erkenntnis, dass Fastenzeit und all die dazu gehörigen Themen die jungen Menschen durchaus interessieren. 

 

Cristinel Rosu

Pastoralassistent 

 
 
 
 
 
 
 

Start Firmweg 2018

 
 

Eisige Kälte herrschte am Sonntag, 25. Februar. Nichtsdestotrotz verliessen 30 junge Menschen aus Sachseln und Flüeli-Ranft das Haus. Ihr Ziel war das Pfarreiheim, wo für sie der Firmweg startete. Am Vormittag wurden die Gruppen gebildet und Grundlegendes für ein gutes Miteinander besprochen: Gruppenregeln, Erwartungen, Wünsche... In ausgelassener Stimmung bereiteten die Firmlinge dann ein vorzügliches Mittagessen zu, das sie zusammen genossen. In der zweiten Tageshälfte setzten die Firmlinge sich mit einem der Kernthemen des Firmweges auseinander: Gott Vater.

 
 

 

 
 

In der Begegenung mit dem ehemaligen Generalvikar und Firmspender des Bistums St. Gallen, Pater Josef Rosenast, bekamen die Firmlinge Einblick in seinen Alltag als Priester, Pallottiner, Firmspender und Wallfahrtskaplan.

 
 

Die Firmlinge bei der Begegnung mit Pater Josef Rosenast 

 
 

Es war ein schöner und erlebnisreicher Tag. Das Fundament für die weiteren Treffen wurde gelegt.

 
 
 
 
 
 
 

Seit 25 Jahren im Dienste der Kirchgemeinde

 
 

 

Am 1. März 1993 trat Josef Schälin als vollamtlicher Sakristan an der Pfarr- und Wallfahrtskirche in den Dienst der Kirchgemeinde Sachseln. Seither ist ein Vierteljahrhundert vergangen. Unterstützt von seiner Frau Annemarie leistet Josef zuverlässig und umsichtig (im Vollamt bis 2004) den Sakristanendienst. Mit der Eröffnung des Pfarreiheims im Jahre 2004 – und somit im Pensionsalter – übernahm er dort bis 2011 den Hauswartsdienst. Daneben arbeitet er bis heute als Sakristanen-Aushilfe.

Annemarie Schälin – von Moos übernahm 1996

 
 

offiziell ein Teilpensum als Aushilfssakristanin bei der Kirchgemeinde. Insbesondere sorgte sie bis vor wenigen Jahren für den Blumenschmuck. Für die Pflege der Kirchenwäsche ist sie immer noch zuständig.

Die Kirchgemeinde dankt Josef und Annemarie Schälin für das grosse Engagement und die langjährige Treue zur Pfarrei Sachseln. Josef, der in diesen Tagen seinen 80. Geburtstag feiern kann und beruflich demnächst kürzertreten wird, wünschen wir weiterhin viel Freude und Befriedigung in seiner Aufgabe.

Kirchgemeinderat Sachseln.

 
 
 
 
 
 
 

Angestossen auf einen guten Abend

 
 

 106 Ehrenamtliche der Pfarrei Sachseln haben beim Dankesessen einen gemütlichen Abend verbracht.

 

 
 
 

"Kaum zu glauben, dass wir so viele sind." Diese Aussage war am 9. März im Pfarreiheim Sachseln oft zu hören. Dabei konnten nur rund zwei Drittel der wirklich Eingeladenen am Dankesessen teilnehmen. Für diese war es aber ein lohnender Anlass. Kontakte wurden geknüpft, Erinnerungen aus dem vergangenen Jahr aufgewärmt, das leckere Essen genossen, musiziert und Jubilare geehrt. Und nicht zuletzt wurde gedankt für all die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden, ohne die eine Pfarrei nicht leben könnte.

Die Bilder geben einen bunten Einblick in den vom Kirchgemeinderat organisierten Abend.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rosenverkauf zugunsten von Menschen in Not 

 
 

Die Fastenzeit lädt uns ein, Gutes zu tun. Unsere Firmlinge nahmen diese Einladung ernst und unterstützten die Aktion "Rosen für das Recht auf Nahrung". Sie verkauften die aus Kenia stammenden Fairtrade-Rosen für den symbolischen Preis von Fr. 5. Zum Schluss konnten sie über Fr. 1000 ans Fastenopfer überweisen. Mit diesem Geld finanziert Fastenopfer Projekte im Süden zugunsten von Menschen in Not. 

 

                                     

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 

700 Palmsträusschen liegen bereit

 

Wer hilft "Palm-Stüssli" binden? So hiess es auf den Kleinplakaten. Und die Leute kamen. Zahlreiche Kinder und Erwachsene banden am 21. März im Werkraum des Pfarreiheims die grünen Sträusschen für den Palmsonntag. Die Leitung hatten Irène Rüttimann und Trudi Krummenacher.

 

 
 

 

Sieben verschiedene Stauden - so der Volksmund - sind notwendig für ein richtiges Palmsträusschen. Schon nach gut einer Stunde war das Roh-material aufgebraucht und die fertig gebundenen Palmsträusschen in den Körben und Zainen komplett. Nun warten diese auf die Verteilung.

 

 
 

In den Gottesdiensten am Palmsonntag segnet der Priester die Zweige. Die grünen Palmen erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche.

 

 
 
 
 
 
 
 

Mit dem Palmsonntag in die Heilige Woche gestartet

 
 
 

 

Gesegneten Palmen haben in Sachseln in die Heilige Woche geführt. Die Palmsegnung vor dem Pfarreiheim mit Prozession zur Kirche - in Erinnerung an die Geschehnisse damals  in Jerusalem - fand ihre Fortsetzung im Familiengottesdienst. Zum Mittagessen offerierte der Pfarreirat eine leckere Suppe zugunsten der Fastenopfer-Aktion.

 
 
 
 
 
 
 

Erstkommunion im Flüeli am Palmsonntag, 25. März

 
 

Am Palmsonntag durften vier Kinder vom Flüeli ihre 1. Heilige Kommunion feiern.

Begleitet von Familien und Gästen durften die Kinder ihre Hände ganz bewusst für Jesus öffnen, um sich von ihm beschenken zu lassen.

Dabei haben die Kinder erfahren, dass es immer wieder unsere offenen Hände und unser offenes Herz braucht, um die Liebe von Jesus zu empfangen.

Nun wünschen wir allen Kindern und ihren Familien, dass sie" Hand in Hand mit Jesus" im Alltag stärkende Erfahrungen machen dürfen.

Katechetin: Irène Rüttimann

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Auf immer und ewig, halleluja, halleluja

 
 
 

Mit dem abschliessenden "Halleluja" aus dem "Messias" von Georg Friedrich Händel fand die Osternachtsfeier vor und in der Pfarrkirche Sachseln einen grossartigen Abschluss.

 

Christus ist erstanden,

oh tönt, ihr Jubellieder tönt.

 
 
 
 
 
 
 

Den bergenden Händen Gottes anvertraut

 
 

 

 

Zufällige Reihenfolge:

 

 

 

 

Bilderserie von vorne:

 
 
 
 
 

31 Kinder aus der Pfarrei Sachseln waren am Weissen Sonntag zum ersten Mal zu Gast am Tisch des Herrn:

 

Norina Abegg, Erik Baumgartner, Archie Berry, Dasha Berry, Mikka Blum, Mitja Blum, Nicla Bonguelielmi, Leonie Britschgi, Leila Denver, Jana Fanger, Janina Grodska, Lauri Hofer, Noemi Imfeld, Gian Inderbitzin, Lani Indergand, Emily Küng, Dario Lopes, Florian Ming, Mariella Omlin, Niilo Omlin, Fabienne Rohrer, Liliane Rohrer, Patrick Rohrer, Svenja Röthlin, Nils Siegenthaler, Riana Steiner, Alina von Ah, Marc von Ah, Levin von Flüe, Sven von Flüe, Lukas Weber.

 

Begleitet von einer grossen Gemeinschaft vertrauten sie sich den bergenden Händen Gottes an.

 

 

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Wenn die Reparaturen immer teurer werden ...

 
 

Wenn die Kosten für Reparaturen Jahr für Jahr ansteigen, dann ist es vermutlich Zeit für einen Ersatz der Anlage. Diese Erfahrung macht die Kirchgemeinde mit dem Schalttableau für die Pfarrkirche und die elektrischen Anlagen in der Sakristei. Diese sind inzwischen mehrheitlich 40 Jahre alt. Teilweise ist die Technik komplett veraltet. Schon seit längerer Zeit bereitet die Lichtsteuerung Probleme.

 

Das Bild rechts zeigt den Zustand der Anlage vor der Erneuerung.

 

 
 

 

Der Kirchgemeinderat vertritt die Meinung, dass nun ein Ersatz der gesamten Anlage richtig ist. Alle Provisorien oder Teilausführungen schaffen früher oder später neue Probleme. Mit einem kompletten Ersatz der Steuerung lässt sich eine Lösung für die nächsten 30-40 Jahre finden. Allerdings ist dies auch die teuerste aller möglichen Varianten. Der Kirchgemeinderat rechnet mit Kosten von über 30'000 Franken.

 

Bild links: Den Fachleuten über die Schultern geschaut.

 
 

 

Vom Chaos ...

 

 

... zu einer neuen Ordnung.

 
 
 
 
 
 
 

Frühlingskonzert

 
 

Erstmals seit seiner Gründung im Jahr 2006 darf der Gospelchor Sachseln heute über 25 aktive Mitglieder zählen. Dies ist der im Herbst 2017 gestarteten Aktion zur Anwerbung von neuen Mitgliedern zu verdanken. Beim Frühligskonzert im vollbesetzten Pfarreiheim zeigte der Chor stolz die vielen neuen Gesichter.

 
 

 
 

Chorleiterin Judith Galliker schaffte es, innerhalb kürzester Zeit in den neuen Mitgliedern die Leidenschaft für den Gospelgesang zu wecken. So war das Frühlingskonzert für die vielen Besucherinnen und Besucher ein grosser Genuss. Gekonnt und voller Freude sang der Chor eine ganze Palette verschiedenster Lieder. Für alle war etwas dabei: fröhliche, schnelle aber auch besinnliche Songs. Für die wunderschöne musikalische Darbietung gab es zum Schluss Standing Ovations.

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Abschied nach einem Vierteljahrundert im Dienste der Kirchgemeinde

 
 

 

Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes vom 29. April verabschiedeten Kirchgemeinde und Pfarrei Sachseln den langjährigen Sakristan, Hauswart und Hilfssakristan Josef Schälin und seine Frau Annamarie. Beide hatten ihren Dienst in Sachseln 1993 angetreten. Gleichzeitig durfte Pfarrer Daniel den neuen Hilfssakristan Marcel Hasler vorstellen.

 

Der Gottesdienst wurde von der Trachtengruppe Sachseln und dem Jodlerklub Arnigrat feierlich mitgestaltet.

 
 

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

Zurück aus Einsiedeln

 

 

 
 

 

26 Erstkommunion-Kinder aus Sachseln und Flüeli haben mit ihren Angehörigen und weiteren Gläubigen an der Landeswallfahrt nach Einsiedeln teilgenommen. Sie trugen dabei die Anliegen aus ihren Familien und ihre ganz stillen, persönlichen Sorgen zur Gottesmutter Maria.

Den Wallfahrtsgottesdienst gestaltete dieses Jahr die Pfarrei Sachseln mit.

 

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Bittgang der Obwaldner Pfarreien zum Grab von Bruder Klaus

 
 

 

Traditionsgemäss versammelten sich im Rahmen der Obwaldner Landeswallfahrt am Dienstag vor Christi Himmelfahrt Gläubige zum Gebet am Grab von Bruder Klaus.

 

 
 
 
 
 
 
 

Dem Herrgott so nahe

 

 
 

Rund 80 Leute aus Sachseln und aus umliegenden Orten haben sich am Pfingstmontag auf den dreiviertelstündigen Weg zur Alp Chlischterli gemacht. Dort feierte Daniel Durrer mit der Pfarrei einen eindrücklichen Gottesdienst und segnete bei dieser Gelegenheit auch gleich Alp, Vieh und Menschen. Diesmal lud das Wetter zum Bleiben ein. So fanden Armin Spichtig und Sabine Moser vom Pfarreirat mühelos Hungrige und Durstige für Bratkäse und Cheli.

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Auf Luzia folgt Luzia

 

Das Stimmvolk hat anlässlich der Kirchgemeinde-versammlung der Jahresrechnung 2017 diskussionslos zugestimmt. Ebenso folgte es allen Empfehlungen des Kirchgemeinderats bei den Wahlen:

Als Nachfolgerin für Luzia Amstutz-Helfenstein wurde Luzia Rohrer Csomor in den Kirchgemeinderat gewählt.

Kirchgemeindepräsidentin bleibt Monika Kathriner-Christen, Vizepräsident ist neu Wendelin Windlin. Anita Omlin-Ming ersetzt den zurückgetretenen Josef Odermatt in der Rechnungsprüfungskommission, welche neu von Lucia Omlin präsidert wird.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Wunderschöne Intensivtage

 
 

Die Schüler der 3. Oberstufe blicken auf wunderschöne Intensivtage zurück. Diese fanden vom 28. bis 30. Mai statt. Im Zentrum standen die Begegnungen mit taubblinden Menschen. "Die Begegnungen mit euch waren sehr eindrücklich. Danke, dass ihr euch Zeit für uns genommen habt." sagten die Schüler in ihrer Dankesrede an die Adresse ihrer taubblinden Mitmenschen. Eine Gehörlose erwiderte: "Ich habe sehr gerne junge Leute, wie ihr es seid. Die Zeit mit euch war wunderschön." Auch nach dem gemeinnützigen Tag am 29. Mai waren die Workshops-Verantwortlichen voller Lob an die Adresse der Jugendlichen: "Die Schüler haben sehr gut gearbeitet, obwohl es zum Teil sehr warm gewesen ist." 

 

 
 

Die Intensivtage haben sowohl bei den Jugendlichen als auch bei ihren taubblinden Gästen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hier einige Bildimpressionen davon:

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kultur, Geselligkeit und Pflege der Kollegialität im Rat

 
 

 

Grosse Dankbarkeit für den gelungenen Ausflug war am vergangenen Sonntagabend auf dem Kirchenplatz in Sachseln zu spüren. Beim alle drei Jahre stattfindenden Anlass pflegte der Kirchgemeinderat Geselligkeit und Kollegialität im Bündnerland. Eingeladen waren auch die Partner/-innen. Den zweitägigen Ausflug organisierte Luzia Amstutz, die mit diesem Anlass einen gelungenen Schlusspunkt setzte nach ihrer 10-jähriger Arbeit im Rat.

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

Ministrantenaufnahme

 
 

Viele erwachsene Menschen engagieren sich in unserer Pfarrei. Ohne ihre Mitarbeit wäre ein vielfältiges Pfarreileben nicht möglich. Aber nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche erfüllen wertvolle Dienste in unserer Pfarrei. So auch die Ministrantinnen und Ministranten. Ihr Dienst am Altar ist unverzichtbar. So sind wir dankbar, dass wir am 10. Juni acht weitere Kinder in unsere Minischar aufnehmen durften.

 

Die Pfarrei freut sich und wünscht den neuen Minis viel Freude bei ihrem neuen Dienst.   

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

Tauferneuerung und Verabschiedung

 Im Rahmen des Vorabendgottesdienstes vom 23. Juni haben die Kinder der

2. Religionsklassen ihr Taufversprechen im Hinblick auf den Weissen Sonntag erneuert. Die Bilder geben einen Einblick in die textliche, musikalische und ausdruckshafte Gestaltung der Feier.

Nach dem Gottesdienst nahm die Pfarrei bei einem Volksapéro Abschied von der Katechetin Romy Isler. Sie stand während 34 Jahren im Dienste der Kirchgemeinde Sachseln.

 

 
 
 
 
 
 
 

Es würde ganz schnell ziemlich teuer

 
 

 

Ein Blitzschlag hat in den Sommermonaten die Uhr, die Läutautomatik und die Elektronik in der Flüeli-Kapelle zerstört. Inzwischen sind die beschädigten Komponenten ausgewechselt, und sowohl Uhr wie auch Läutwerk sollten wieder tadellos funktionieren.

 Die Rechnung für die Reparatur und den Ersatz der Steuerungen beläuft sich auf über 6'000 Franken. Zum Glück ist der Schaden gedeckt. Die Versicherung übernimmt den grössten Teil der Kosten. Andernfalls würde es für die Kirchgemeinde ganz schnell ziemlich teuer.

 
 
 
 
 
 
 

Über den Dächern von St.Gallen

 

Die Sachsler Pfarreireise vom 25. August führte 30 Teilnehmende nach St. Gallen. Eine eindrückliche Führung durch den Dom gab Einblicke in Architektur, Geschichte und die reiche Tradition. Persönliche Beziehungen ermöglichten uns Einblicke in Hintergründe und den Kirchenschatz, welche normalerweise verborgen bleiben. Und ein Abstecher unter das Kirchendach und in den Turm offenbarte eine Sicht von oben auf die Domkonstruktion und die Stadt St. Gallen. Am Nachmittag rundete eine spannende Führung durch die Stiftsbibliothek die Reise ab.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

"We are the world" zum Schluss des Sonntagsgottesdienstes

 
 

 
 

18 junge Leute vom Gospelchor Sachseln haben am 9. September den 10.00 Uhr-Gottesdienst musikalisch bereichert. Unter der Leitung von Judith Galliker sangen sie Spirituals, Lieder aus dem Kirchengesangbuch und zum Schluss das bekannte "We are the world". Ihr Gesang brachte viel junge Frische in den Gottesdienst. Schade , dass nur wenige der Gottesdienstbesucher/-innen die stilvoll gekleideten Sängerinnen und Sänger auf der Empore sehen konnten.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Begegnung in der Felsenheim-Kapelle

 
 

Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Felsenheims folgten Anfang September der Einladung zur Begegnung in der Hauskapelle. Der Flyer zur Begegnung verriet schon im Voraus, worum es dabei gehen soll: Miteinander Rituale zu besonderen Zeiten feiern, sich Gedanken machen über Fragen des Glaubens und den Sinn unseres Lebens, miteinander beten, singen, Geschichten lesen…

 

Die Frauen und Männer, die an dieser ersten Begegnung teilnahmen, durften erfahren, dass der Mensch nicht alleine auf dieser Erde ist, sondern dass er „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ ist. Gott ist die „gute Macht“, die uns umgibt und liebt.

 

Mit einem eindrücklichen Ritual legten die Anwesenden all das Schwere ihres Lebens in Gottes Hände. Für das Leichte und Schöne im Leben dankten sie.

 

 

 

 

Zum Schluss sagte eine Heimbewohnerin „Ich komme nächstes Mal gerne wieder“. Auch das Vorbereitungsteam bestehend aus Cristinel Rosu (Pastoralassistent), Trudy Krummenacher (Katechetin) und Romy Isler (Leiterin der katechetischen Arbeitsstelle Sarnen) freut sich auf die nächsten Begegnungen.       

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken

 
 

 "Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist." Zu keinem Menschen passt das Bibelwort aus dem Römerbrief besser als zu Bruder Klaus. So richtete Abt Beda Szukics, der als Ehrengast am Bruder-Klausen-Fest die Predigt hielt, seine Worte nach dem Römerbrief.

Auch diesmal konnten die Sachsler den Festtag ihres Heiligen und Friedensboten bei schönstem Herbstwetter abhalten. Zahlreiche Gäste und Pilger nahmen am Anlass teil und hörten sich die zeitgemässe Botschaft von Bruder Klaus an.

 

 
 

 

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Rom fasziniert

 
 

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 20.00 Uhr: Unsere kleine Ministrantengruppe steht auf dem fast menschenleeren Petersplatz in Rom und kommt aus dem Staunen nicht heraus. Vor ihr die grösste Kirche der Christenheit. Umgeben ist sie von den 284 fünfzehn Meter hohen Kolonnaden des bedeutendsten italienischen Bildhauers des Barocks Gian Lorenzo Bernini. Alles auf dem Platz - Kirche, Kolonnaden, Brunnen, Obelisk... - ist wunderbar beleuchtet. Was für ein Bildǃ Was für ein Gefühlǃ

 

Nicht nur der Petersplatz bei Nacht faszinierte unsere Minis und ihre Begleiter Pastoralassistent Cristinel Rosu und Pfarrer Daniel Durrer. Bleibende Eindrücke hinterliessen auch die Katakomben von Calixtus, die Kapuzinergruft oder das Erleben von Papst Franziskus von ganz Nahe bei der Messe zur Eröffnung der Jugendsynode am 3. Oktober.

 

Die Romreise war ein Dankeschön der Pfarrei an die älteren Minis für ihren langjährigen Ministrantendienst. Die Minis bedankten sich ihrerseits auch ganz herzlich für die eindrückliche Reise. Der eine oder andere von ihnen wird mit Sicherheit auch in zwei Jahren, wenn die Romreise erneut statfindet, dabei sein. 

 

Hier mehr Bilder...

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

60-jähriges Jubiläum gefeiert

 
 

Mit einem Jubiläumsgottesdienst und der anschliessenden Chinderchilbi feierte Jungwacht Sachseln am Sonntag, 21. Oktober ihr 60-jähriges Jubiläum. Am 26. Oktober 1958 wurde sie in der Pfarrkirche Sachseln gegründet. Seitdem haben Hunderte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wunderschöne und unvergessliche Momente in diesem Verein erlebt. Im Jubiläumsgottesdienst berichteten zwei ehemalige Leiter und ein ehemaliger Präses von solchen prägenden Erlebnissen. So z.B. von einem Weekend auf der Älggialp vor mehr als 20 Jahren. Oder von eindrücklichen Scharanlässen und Lager, die zum Teil 40-50 Jahre zurück liegen.

 
 
 
 
 

Scharleiter Pascal Schälin gab in seinem Wort einen Einblick in das Leben der heutigen Jungwacht Sachseln und liess die vergangenen Jahre mit Hilfe von Bildimpressionen wieder aufleben. Präses Cristinel Rosu dankte im Namen der Pfarrei der Scharleitung und dem Leiterteam für ihr grosses und ehrenamtliches Engagement. Vor allem ihnen und vielen anderen jungen Menschen, die in den vergangenen 60 Jahren im Leitungsteam mitgewirkt haben, sei es zu verdanken, dass man heute auf eine lange Vereinsgeschichte der Jungwacht Sachseln zurückblicken darf. Nach dem Gottesdienst wurde der Festtag mit einer Festwirtschaft und der Chinderchilbi im Mattlischulhaus fortgesetzt.

 
 
 
 
 
 
 

Begegnung mit dem Firmspender 

 
 

 
 

"Wünschen Sie sich nich, von einer Frau geliebt zu werden? Wie oft beten Sie am Tag? Wo erfahren Sie die Macht Gottes?" Diese und weitere Fragen stellten unsere Firmlinge ihrem Firmspender Abt Christian Meyer vom Benediktinerkloster Engelberg bei der Begegnung mit ihm am Sonntag, 28. Oktober. Auf einer offenen und humorvollen Art und Weise beantwortete der Abt die vielen Fragen. Es war eine schöne und bereichernde Begegnung, an der auch die Firmpatinnen und Firmpaten teilnahmen.

Die Firmvorbereitung ist nun abgeschlossen. Am 11. November dürfen unsere Firmlinge das Firmsakrament empfangen. Sie freuen sich darauf und laden Pfarreiangehörige und Pilger zum Mitfeiern herzlich ein.  

 

Firmung: Sonntag, 11. November, 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Sachseln.

Herzliche Einladung! 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 Br. Dr. Niklaus Kuster zeichnet am 30. Oktober das Bild eines Papstes, der sich selbst Bruder nennt.

 

Papst Franziskus bringt Sachseln zum Lachen

 Kaum zu glauben: 70 Leute hängen dem Kapuziner Br. Niklaus Kuster an den Lippen. Der Abend - organisiert vom Pfarreirat - lockt überraschend viel Volk ins Pfarreiheim. Br. Niklaus versteht es hervorragend, einen liebenswürdigen, menschlichen und in wichtigen Fragen konsequenten Papst vorzustellen. Er zeigt, wie viele längst verklemmte Türen Franziskus - gerade in der ökumenischen Zusammenarbeit - während seiner bisherigen Amtszeit wieder öffnen konnte. Ausgehend von Karrikaturen zeichnet Br. Niklaus nach und nach das Bild eines Menschen, den man sich als Papst wirklich nur wünschen kann. Und immer wieder bringt er das Publikum zum Lachen: "Papst Franziskus in seiner lottrigen Kiste und die Sicherheitsleute in ihren bulligen dunklen Autos". Erschreckend aber auch zu hören, wer alles im Hintergrund gegen diesen sympathischen und bescheidenen Menschen arbeitet.

 
 

Durch den Anlass führt die Pfarreiratspräsidentin Sabine Moser, die an diesem Abend ihre Nachfolgerin Bernadette Egli vorstellt. Sabine Moser steht dem Rat seit 2012 vor und übergibt ihr Amt auf Ende 2018.

 

Angeregte Gespräche bei einem Glas Wein und kleinen Leckereien - serviert vom Pfarreirat - runden den Abend ab. So gesehen ist der Anlass auch ein Begegnungsabend der Pfarrei, der - üblicherweise am 31. Oktober - dieses Jahr wegen des Papstvortrags ausfällt.

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Flüeler feiern Karl Borromäus und 400 Jahre Flüeli-Kapelle

 

Auf das Jubiläum hin ist im Auftrag der Kirchgemeinde Sachseln eine Broschüre mit dem Titel «400 Jahre Flüeli-Kapelle» erschienen. Der ehemalige Sachsler Kirchenverwalter und Journalist Remo Rainoni (Bild unten rechts) hat die Texte verfasst und Daniel Reinhard das Innere der Kapelle mit neuen Fotos festgehalten. Den Tag des hl. Karl Borromäus (4. November) galt es daher im Flüeli doppelt zu feiern.

 

 
 

 

Zum Abschluss des Jubiläumsgottesdienstes - musikalisch mitgestaltet vom Chor der Kantorei Sachseln - würdigte Pfarrer Daniel Durrer die neu gedruckte und von Remo Rainoni verfasste Broschüre und dankte dem Verfasser im Namen der Kirchgemeinde und der Bevölkerung vom Flüeli für das gelungene Werk. Nach dem Gottesdienst sorgte der von der Kirchgemeinde offerierte Apéro im Mehrzweckgebäude für Begegnung und angeregte Gespräche. Zwischendurch erkor der Kirchgemeinderat beim gleichzeitig stattfindenden Karlischiessen seinen Schützenkönig. Mit 45 Punkten gewann Toni von Ah klar den Cup.

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

 

Firmung 2018

 
 

 "Was iis im Wäg stad, isch käs Hindernis, sondern ä Wägwiiser!"

Der Firmgottesdienst am 11. November war von diesem Motto geprägt. Unsere Firmlinge einigten sich schon beim ersten Firmwegtreffen im Februar auf dieses Mott. Dazu gestalteten sie Wegweiser und Torbögen, die nun an der Firmung in der Pfarrkirche aufgestellt wurden. Der Firmspender, Abt Christian Meyer von Engelberg, nahm in seinem Predigtwort auf das Firmmotto Bezug und sagte: „Ich könnte es nicht besser formulieren: Was uns im Weg steht, ist kein Hindernis, sondern es sind Herausforderungen, die wir mit Gotteshilfe und der Hilfe unserer Mitmenschen (und zeigte mit der Hand auf die vielen Mitfeiernden) überwinden können.“ Dieses Vertrauen brachten auch die Firmlinge in ihrem Einführung- und Begrüssungswort zum Ausdruck als sie sich die Worte des Psalmisten zu Eigen machten: „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern.“

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 

Es «adventet» im Kreuzpark

 

Rechtzeitig auf den ersten Adventsonntag hin entsteht im Kreuzpark neben der Pfarrkirche wiederum der grösste Adventskranz Obwaldens. Nach der Premiere 2017 pflegen Mitglieder des Pfarreirats zum zweiten Mal diesen schönen Brauch. Anlässlich der Segnung des Adventskranzes  am Abend des Weihnachtsmarkts vom Samstag, 1. Dezember nach dem Familiengottesdienst um 18.00 Uhr wird die erste Kerze entzündet.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Orgelpfeifen und Spielefieber

 
 

Unzählige Male haben unsere Ministrantinnen und Ministranten während ihres Dienstes am Altar die Orgel in unserer Pfarrkirche spielen hören. Aber wie viele Pfeifen hat sie eigentlich? Wie lang ist die längste Orgelpfeife und wie kurz die kürzeste? Wie klingt der höchste Orgelton und wie der niedrigste? Wie ist die Orgel mit dem „Cockpit“ verbunden?

Viele solche Fragen der Minis konnte unser Organist Georges Enz bei der Orgelbesichtigung Ende November beantworten. Sehr aufmerksam und interessiert hörten die Minis zu. Zum Schluss durfte man sogar die Orgeltasten selber mit Händen oder Füssen kurz bedienen.

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

So viele Jugendliche .... und trotzdem ist's ruhig

 

Erstaunlich, mit welcher Ruhe hundert Jugendliche der Orientierungsstufe nach der Roratefeier im Pfarreiheim frühstücken. Offenbar ist im Gottesdienst durchgedrungen, dass Advent eine Zeit der Stille und der inneren Vorbereitung auf Weihnachten sein soll.                                                          So gesehen am 4. Dezember um 07.30 Uhr

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Es weihnachtet sehr

 Die Adventskerzen im Kreuzpark zeigen deutlich:

Es dauert nicht mehr lange bis Weihnachten.

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 

Alle Jahre wieder ....

 

.... eine Mordsarbeit für Sakristan Kurt Rohrer. Dieses Jahr hilft ihm der Hilfssakristan Marcel Hasler dabei. Wobei die Arbeit nicht ungefährlich ist, bewegen sich doch beide auf gegen 7 Metern Höhe. Der Baum wurde von der Korporation Sachseln am 20. Dezember geliefert. Allein schon das Aufstellen dieser Tanne ist Schwerarbeit.

 

Am 24. Dezember brennen erstmals in der Kinder- und Familienfeier um 17.00 Uhr die Kerzen an dieser wunderschönen Nordmannstanne.

 

 

Kurt Rohrer steckt die elektrischen Kerzen an den Baum ... 

 

und Marcel Hasler hilft ihm dabei.

 
 
 
 
 
 
 

Herzlichen Dank

 
 

 

Mit dem Fest der Taufe des Herrn schliessen wir die Weihnachtszeit ab.

Die Advents- und Weihnachtszeit hat uns wiederum nahegebracht, wie wichtig und wertvoll wir Menschen

Gott sind. Für uns ist er in Jesus Christus

Mensch geworden. Und so unser Licht und Heil.

In eindrücklichen Feiern und Gottesdiensten

haben wir dieses Ja Gottes gefeiert. Viele haben mitgeholfen, vorbereitet, gestaltet, gesungen, musiziert,

gebetet … Ihnen allen ein herzliches Dankeschön.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

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