Pfarramt Sachseln
Tel. 041 660 14 24

Kaplanei Flüeli
Tel. 041 660 14 80

Kirchenverwaltung
Tel. 041 660 89 20

 

  

Mit einem Apero ins neue Jahr gestartet

 

 
 
 

Bereits zum siebten Mal ist die Pfarrei Sachseln mit einem Gottesdienst und anschliessendem Apero ins neue Jahr gestartet. Zahlreiche Einheimische und auch ein paar Gäste nahmen daran teil. Nach der Messe offerierte der Kirchgemeinderat Glühwein, Kafi plus und die beliebten Brezel. Alt und jung, Freunde, Nachbarn, Bekannte und Fremde stiessen zusammen auf ein gesegnetes neues Jahr an.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Pfarrei- und Kirchgemeinderat

reflektieren ihre Arbeit im Haus Bethanien

 

 
 
 

Unter der Leitung der freiberuflichen Beraterin Marie-Theres Beeler haben die beiden Räte zusammen mit dem Pfarreiteam und weiteren Angestellten anlässlich eines Wochenendes vom 9./10. Januar im Haus Bethanien ihre Tätigkeit reflektiert. Auf dem Programm standen Arbeitsblöcke wie

- Kirche im Wandel erleben

- Unsere Leitorientierungen für eine Kirche im Wandel

- Kirche der Zukunft konkret gestalten

Dazwischen standen weitere Impulse wie jenes zum geschichtlichen Umfeld von Niklaus von Flüe durch Prof. Albert Gasser in der Kapelle St. Niklausen und die Informationen von Beat Hug zum Jubiläum 600 Jahre Niklaus von Flüe.

 
 
 
 
 
 
 

Mit Estragon, Kardamon und Kreuzkümmel

 

Biblisches Kochen mit Anika Wiedenmann

 

 
 

„Kochen wie damals“ war ein Fest für Gaumen und Nase. Elf Interessierte liessen sich am 15. Januar im Pfarreiheim von Anika Wiedenmann in die Geheimnisse der orientalischen Küche einführen. Nach den Erläuterungen zu den verschiedenen Zutaten ging es ans biblische Kochen. Vier Gruppen wetteiferten um die folgenden drei Gänge:

Jakobs grüner Bohnensalat, serviert mit Fladenbrot, Ur und Hummous (die meisten waren nachher schon satt)

Geschmorte Pouletbrust mit Spinat und Zwetschgen, dazu Reis aus Beer Sheba (logischerweise noch satter)

Basbouza

 

 
 

 

Nach gut einer Stunde stand ein leckeres Menü auf dem stilecht gedeckten Tisch. Und es schmeckte köstlich. So richtig orientalisch eben.

 

Dass die Köchinnen und Köche nicht ganz korrekt beim Essen am Tisch und auf Stühlen sassen, war weniger wichtig. Zu biblischen Zeiten lag man am Boden. Beim Wein hingegen hielt man sich eifrig an die Tradition der damaligen Zeit.

 

 
 
 
 
 
 
 
 

"Wir feiern dort, wo sonst nur der Pfarrer mit den Ministranten ist."

 
 

 

Im Rahmen der Vorbereitung auf den Weissen Sonntag erhalten die Kinder der zweiten Klassen schon jetzt eine Einführung in das Feiern in der Kirche. Rosalia Kaeser und Daniel Durrer erklären den Kindern im voreucharis-tischen Gottesdienst mit Gegenständen aus dem Alltag, wie Jesus im täglichen Leben mitten unter den Menschen ist. Die Zweitklässler stellen erfreut fest: "Wir dürfen dort feiern, wo sonst nur der Pfarrer und die Ministranten sind."

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bereit für den Start

 
 

Unsere Pfarrei darf auch in diesem Jahr auf ein grosses, engagiertes und kompetentes Firmbegleiterteam zählen. Das zehnköpfige Team traf sich am Sa, 30. Januar für den jährlichen Bildungstag. Dieser fand im Mattli Antoniushaus in Morschach statt und wurde vom Firmverantwortlichen Cristinel Rosu geleitet.

 
 

Vorne: Anika Wiedenmann, Sonja Kathriner, Melanie von Ah, Felipe Quintans

Hinten: Stephan Starkl, Cristinel Rosu, Beatrice Oertig, Claudia Gasser, Dominik Rohrer, Bruno Schär (v.l.n.r.)

 
 

Die Frage nach der Rolle des Firmbegleiters / der Firmbegleiterin; neue Ideen für die Gestaltung der Themenabende; gemeinsame Suche nach Antworten auf die Frage nach dem Christsein, Kirchesein heute - hierfür lieferte das Apostolische Schreiben "Evangelii gaudium" von Papst Franziskus wertvolle Anregungen; Austausch über das, was im Firmweg 2015 gut oder weniger gut gelaufen ist. Diese und weitere Themen bestimmten das Tagesprogramm.

 

 

Das Firmbegleiterteam ist nun bereit für den Start des Firmweges 2016 am 21. Februar und freut sich auf gute und spannende Gespräche und Begegnungen mit den neuen Firmlingen. 

 
 
 
 
 
 
 
 

Die Fastenzeit hat begonnen

 

Mit dem Aschermittwoch hat die 40-tägige Fastenzeit begonnen. Bei einer Feier im Altarraum der Kirche haben die Kleinsten der Pfarrei zusammen mit ihren Eltern am Abend des 10. Februars die Bedeutung des Aschermittwochs kennen gelernt.

 

 

 
 
 

So schnell wie die Fasnacht vergeht, so schnell wird aus den trockenen Zweigen Asche. Nur wenige Moment brennt das Feuer in der Kirche, dann liegt graue Asche da. Mit dem Aschenkreuz hat Pfarrer Daniel Durrer den Kindern und Erwachsenen ein heilige Zeichen - das Aschenkreuz - auf den Kopf gestreut. Es ist Zeichen der Vergänglichkeit alles Irdischen.

In der von Romy Isler erzählten Geschichte brachte ein Knirps der alten Elise Farbe in die graue Wohnung. Emil war zufällig wegen eines Papierfliegers in die Wohnung der alten Frau geraten. Sie hat aus ihren Büchern vorgelesen. Und so wurde ihr Zuhause immer bunter.

 
 

Zum Schluss forderte Romy Isler die Kinder auf, ihren Papierflieger bunt zu bemalen und damit Farbe in ihre Umgebung zu bringen.     Bilder: Eindrücke aus der Aschermittwochfeier für Kinder und Familien.

 
 
 
 
 
 
 

Irgenwie erinnert es an einen Affenbaum

 

 

 

 

 

Keine Angst, die 100-jährige Linde bleibt bestehen!

 

 
 

 

Wenn Männer auf 20 Metern Höhe in den obersten Ästen einer Linde umherturnen, denkt man ohne böse Absicht an Affenbäume. So geschehen am 18. Februar auf dem Kirchenplatz in Sachseln. Die wohl gegen 100 Jahre alte Linde auf dem Dorfplatz hatte einen Entlastungsschnitt nötig. Diesen auszuführen beauftragte der Kirchgemein-derat die Firma Riebli Forst AG. Zwei Männer an Seilen kletterten bis auf die äussersten Äste, um dürres Holz und störende Zweige abzuschneiden. Solche Arbeiten sind nicht ganz ungefährlich. Aber die Männer, die auch in der Freizeit klettern, waren die ganze Zeit über gesichert.

 
 
 

 

                             Er kennt keine Angst.

 
 
 
 
 
 
 

Kaum zu glauben, wie viele sich ehrenamtlich engagieren

 
 

Mit einem alle zwei Jahre stattfindenden Nachtesessen bedankte sich am 19. Februar die Kirchgemeinde bei den unzähligen Ehrenamtlichen der Pfarrei für ihr Engagement.  104 Leute folgten der Einladung und erlebten einen gemütlichen Abend in angenehmer Gesellschaft. Und wie immer bei diesem Anlass waren Sätze zu hören wie: "Kaum zu glauben, dass wir so viele sind."

 

Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Deshalb sei hier genügend Platz frei für einen bunten Rückblick.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

"Gott ist kein einfaches Thema, aber es ist cool gewesen"

 
 

 
 

Beten, still sein, über Gott und den eigenen Glauben sprechen, fragen, antworten, zuhören, Kollegen und Kolleginnen aus der Schulzeit wiedersehen, lachen, Spass haben, kochen, feine Spagetti geniessen... So könnte man den Firmanlass umschreiben, der am Sonntag, 21. Februar stattgefunden hat. Es war der Startanlass für den Firmweg 2016.

 
 
 
 
 

32 junge Menschen haben sich für den Firmweg angemeldet. Dank ihrer Offenheit und Motivation sowie einer guten Organisation und Vorbereitung seitens des Firmteams erlebten die Firmlinge einen sehr schönen und interessanten Startanlass. Am Ende des Tages meinte eine Firmandin: "Gott ist kein einfaches Thema, aber es ist cool gewesen."   

 
 
 
 
 
 
 
 
 

ROSEN für das Recht auf Nahrung

 
 

 
 

"200 Rosen? So viel verkaufen wir doch nie!" Die Sorge der Jugendlichen, dass die 200 fairtrade Rosen vom Fastenopfer nicht verkauft werden können, hat sich als unbegründet erwiesen. Schon nach zwei einhalb Stunden waren alle Rosen weg. So ist die alljährliche Rosenaktion vom Fastenopfer auf dem Dorfplatz in Sachseln auch dieses Jahr erfolgreich gewesen.

 
 
 

Den mitwirkenden Firmlingen ein herzliches Dankeschön für ihr grosses Engagement. Über den Erlös werden sich Arbeiterinnen und Arbeiter der Rosen-Plantajen aus Tansania freuen, die sonst kein Einkommen hätten.  

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Noch bis 23. März: Versöhnungsweg

Besuchen Sie den Versöhnungsweg in der Pfarrkirche.

 

 

 
 

 

 

 
 

 

 

 
 

 

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

In Afrika sagen wir: "Was für einen gekocht wird, reicht für viele."

 
 

 

Das Küchenteam im Flüeli: Lisa Hüppi, Ida Rohrer, Beat Hüppi.

 

Auch im Flüeli verdienen Palmsonntag und Suppentag besondere Aufmerksamkeit. Bei schönstem Frühlingswetter segnete Abbé Pascal auf dem Feierplatz die grünen Zweige im Andenken an den Einzug von Jesus am Palmsonntag in Jerusalem. Kinder und Erwachsene trugen diese in einer kleinen Prozession zur Kapelle. Die Katechetin Irène Rüttimann mit ihren Zweitklasskindern und Abbé Pascal gestalteten den Familiengottesdienst mit dem Motiv "Teilen". Abbé Pascal verwies in seiner Predigt auf ein afrikanisches Sprichwort: "Was für einen gekocht wird, reicht für viele." Irène Rüttimann zeigte bildlich mit den zwei gedeckten Tischen, was möglich wird, wenn Menschen miteinander teilen.

 
 

 

 

Suppenzmittag Sachseln

Am Suppenzmittag sammelten die Schüler mit einem Losverkauf für ein Projekt in Burkina Faso 537.55.

 
 

 

 

 

 

 

 

Der Musiker Daouda mit Schülern und Schülerinnen am -Trommeln".

 
 
 
 
 
 
 

 

Der schwere Weg nach Golgotha

 

Rund 30 Kinder und Jugendliche wirkten beim Freilichtspiel mit, welches der Kinderchor Fioretti mit Unterstützung weiterer junger Menschen zum Karfreitag aufführte. Über 200 Leute folgten "Jesus" auf seinem letzten Weg nach Golgotha.

 
 

Es war ein farbenprächtiges Spiel, welches die Kirchenmusikerin Cornelia Nepple, dieses Jahr unterstützt durch Annika Wiedenmann und Romy Isler, zum dritten Mal am Karfreitag aufführte. Bis aufs Detail stimmten die Reqisiten. Die Dornenkrone war aus geflochtenen Zweigen. Pilatus wusch seine Hände in Unschuld. Der Lederbeutel mit dem Silbergeld blieb vor der Kirche liegen. Rosenblätter fielen wie Blutstropfen auf den gepflästerten Boden. Die gespielten Szenen waren allen Anwesenden bekannt. Nur wurden diesmal Passionstexte sicht- und hörbar. Das Feuer im Hinterhof knisterte. Und der Hahn krähte drei Mal.

Kinder der sechsten Primarklassen trugen ihre eigenen Kreuze mit auf dem Chilchweg. Darauf hatten sie geschrieben, was manchen Menschen von heute das Leben schwer macht.

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 

"Halleluja - auf ewig"

 

Alles grünt, alles blüht. Die Natur feiert Auferstehung. Sie zeigt es uns Menschen vor.

 

Die Natur ist ein Bild für alles, was wir in diesen Tagen feiern: Tod und Auferstehung. Halleluja.

 

Wir wünschen Ihnen gesegnete Ostertage.

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Dem Himmel gefährlich nahe

 

 

Eine Baustelle 50 Meter über dem Boden

 

Gegenwärtig ergänzt die Firma Beat Rohrer Bedachungen die Blitzschutzanlage am Turm der Pfarrkirche. Dies passiert auf Empfehlung des Sicherheitsberichts der Firma Curesys, den die Kirchgemeinde in Auftrag gegeben hat. Die Bauarbeiten auf gegen 50 Metern höhe gestalten sich nicht einfach. Es sind Profikletterer im Einsatz. Der Turm wird mit zwei zusätzlichen Blitzableitern auf der Südseite ergänzt.

 

Ein guter Blitzschutz bei Kirchtürmen ist dringend notwendig. Am 10. Juli 2011 zerstörte ein Blitzschlag die Steuerung der Turmuhr. Obwohl solche Ereignisse versichert sind, ist Vorbeugung immer besser als nachträglche Schadensbehebung.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Lassen Sie es wieder einmal läuten

 

Für viele Leute hat das Geläute der eigenen Kirche mit Heimat zu tun. Nicht zuletzt deshalb überträgt das Schweizer Radio SRF1 seit Jahrzehnten die Glockenklänge aus der ganzen Schweiz. Für Angehörige in der Ferne bedeutet das Geläute der Pfarrkirche Sachseln vielleicht etwas Heimat.

 

Das Glockengeläute der Pfarrkirche Sachseln ist zu hören unter:

 

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/glocken-der-heimat/sachseln-st-theodul

 

 

 
 

Es sind kaum die Glocken, die mit ihren Schwingungen die elektrische Spannung der Blitze ableiten. Daher hat der Kirchgemeinderat in den letzten Tagen die Blitzschutzanlage am Turm der Pfarrkirche Sachseln erweitern lassen .... damit Glockentrum, Steuerung und die ganze Kirche bestmöglich geschützt sind.

 

 

Die zweitälteste der fünf (bzw. 6) Glocken im Turm.

 

 

Blumenornamente als Zierelement

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Achtung Baustelle

 

Schon seit längerer Zeit ist der gedeckte Treppenaufgang zwischen Parkplatz und Kirche in schlechtem Zustand. Vor allem die Holzkonstruktion, der Unterbau und die obersten Stufen sind mehrheitlich durchgefault. Dies bedeutet ein Risiko für die Benützer. Es drängten sich Renovierungsarbeiten auf. Der Kirchgemeinderat hat die Firma Karl Rohrer aus Sachseln mit der Sanierung beauftragt. Die Ausführung der Arbeiten ist im Budget 2016 vorgesehen.

 

 
 

 

 

 
 

 

Die durchgefaulten Balken werden ersetzt und der Untergrund mit Beton stabilisiert.

 

 

Auf die Tragkonstruktion werden Eichenstufen gesetzt.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Heilig-Geist-Abend

 
 

Der Firmanlass am 20. April stand ganz im Zeichen des Feuers, besser gesagt ganz im Zeichen des Heiligen Geistes. Das Feuer ist ja in der christlichen Tradition ein Symbol für den Geist Gottes. Ob oben am Berg, unten am Seeufer oder sonst an einer Grillstelle haben alle vier Firmgruppen den Anlass in der Natur durchgeführt.

 
 

 
 

Nach der Auseinandersetzung mit der Thematik des Abends, eben mit dem Heiligen Geist, wurde am Feuer noch bebrätelt, gegessen, gelacht, erzählt und Gemeinschaft erlebt. Aus diesem Grund ist dieser Heilig-Geist-Abend bei den Firmlingen schon seit Jahren sehr beliebt.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gott lässt es Frühling werden

 
 

 

Zu diesem Thema fand am 21. April die ökumenische Kleinkinder-Frühlings-Feier statt.

Der Engel Rafael kam ganz warm angezogen in die Feier und merkte, dass es Frühling wird, er zu warm angezogen war und dass die Natur wieder erwacht, die Blumen wachsen und sich entfalten.

Die Kinder durften Blumenzwiebeln in einen Topf einpflanzen und warten nun darauf, dass auch bei ihnen zu Hause der Frühling einzieht.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Arbeiten im Archiv sind grösstenteils abgeschlossen

 
 

Das Archiv im Kulturgüterschutzraum des Pfarreiheims ist aufgearbeitet. Nach der Sichtung der Archivbestände haben die Archivarinnen alles Material geordnet, verzeichnet und in Archivschachteln verpackt.

 

 

 

Martina Akermann und Julia Müller haben das Pfarrei-, Kirchgemeinde- und Wallfahrtsarchiv während drei Monaten aufgearbeitet.

 
 

Für den Monat Juni ist ein Tag des offenen Archivs geplant, wo Interessierte ausgewähltes Archivmaterial besichtigen und den Archivraum im Pfarreiheim besuchen können. Der Kirchgemeinderat gibt das Datum anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 1. Juni bekannt.

 
 
 
 
 
 
 
 

Eine traumhafte Reise

 
 

Nur noch für die Reise zum Europapark meldeten sich in den letzten Jahren so viele Ministrantinnen und Ministranten an, wie für die diesjährige Ministrantenreise unserer Pfarrei. Sie fand am Freitag, 6. Mai statt und führte die über 40 Minis und ihre Begleiter in die Westschweiz, zum Genfersee.

 
 
 

 
 
 

Am Vormittag besichtigten sie das Schloss Chillon. Die "Zeitreise ins Mittelalter", wie die Führung durch das Schloss hiss, führte die Altardiener in eine ganz spannende und faszinierende Welt der Schlossherren und Grafen aus dem Mittelalter. Dabei erfuhr die neugierige Ministrantenschar unter anderem, wo die Schlossherren schliefen, was sie gerne assen oder wie und wohin sie bei fremden Angriffen flüchten konnten.  

 
 
 

 
 
 

Am Nachmittag stand der Besuch des Swiss Vapeur Parc auf dem Programm. In dem wunderschön gelegenen Park, nur einige Schritte vom Ufer des Genfersees entfernt, konnten die Minis Stunden lang mit kleinen und bezaubernden Eisenbahnen fahren. Während der Fahrt bewunderten sie ......

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der Kanton Obwalden pilgert nach Einsiedeln

 

Einer alten Tradition gemäss pilgern Kirche und Staat von Obwalden am zweiten Dienstag nach dem ehemaligen Landsgemeindesonntag nach Einsiedeln. Weil 2016 in den Gemeinden des Sarneraatals kein Weisser Sonntag war, können ausnahmsweise die Schulkinder der 3. und 4. Primarklassen auf Wunsch ein zweites Mal an der Wallfahrt nach Einsiedeln teilnehmen und das Erlebnis vertiefen.

 Die Gläubigen tragen in der Gnadenkapelle ihre Gebete und Anliegen vor die Muttergottes von Einsiedeln.

 

 Am Dienstag, 10. Mai ziehen Geist-lichkeit und Regierung des Kantons Obwalden gemeinsam in die Kirche Einsiedeln.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Kochen wie Damals –

biblisch kochen, wir sind in die zweite Runde gestartet

 
 

„Damit die Liebe Gottes auch durch den Magen geht.“

 

Am Freitag, 20. Mai  haben wir zusammen verschiedene biblische Rezepte nachgekocht und sie danach gemeinsam probiert.

Es war ein inspirierender und lustiger Abend .

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Intensivtage 2016

 
 

Von Montag, 23. Mai bis Mittwoch, 25. Mai nahmen 53 Schülerinnen und Schüler aus der 9. Klasse an Intensivtagen statt. Diese wurden von unseren Religionslehrpersonen Cristinel Rosu, Romy Isler und Anika Wiedenmann organisiert. In der Begegnung mit taubblinden Menschen am Montag haben die Schülerinnen und Schüler berührende Momente erlebt und Erfahrungen fürs Leben gesammelt. 

 
 

 
 

Beim gemeinnützigen Einsatz am Dienstag haben sie Verantwortung fürs Gemeinwohl übernommen und Grossartiges geleistet: Sie haben ein schönes Maifest für die Bewohnerinnen und Bewohner des Felsenheims organisiert, die Begleitung von Taubblinden auf ihrer Tagesreise nach Luzern übernommen oder am neuen Wanderweg von der unteren Ranft-Kapelle zur Mösli-Kapelle gearbeitet.

 
 

 
 

Am letzten Tag verbrachten die Schülerinnen und Schüler wiederum einige Stunden mit ihren taubblinden Gästen: zusammen schwiegen sie, pilgerten in den Ranft, beteten, assen... 

 
 

 
 

Vergelt`s Gott für diese segensreiche Tage!

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

An Fronleichnam feiert die katholische Kirche Christus in der Eucharistie und holt damit das eigentliche Fest zum Hohen Donnerstag nach.

 

Herrgottstag in Sachseln

Bei prächtigem Vorsommerwetter konnte die Pfarrei Sachseln am 26. Mai Fronleichnam feiern. Nach dem Gottesdienst auf dem Schulhausplatz nahmen die Musik Eintracht, Ministranten, Fahnendelegationen, Behördenmitglieder, Trachtenleute, Jungwacht, Blauring, die Taub-Blinden-Gruppe und das ganze Volk an der Prozession zurück zur Kirche teil. Auf dem Dorfplatz erteilte Pfarrer Durrer den eucharistischen Segen. Den anschliessenden Apéro - serviert von freundlichen FG-Frauen - offerierte die Kirchgemeinde. Ausnahmsweise nahmen dieses Jahr keine Erstkommunionkinder an der Fronleichnamsprozession teil, weil der Weisse Sonntag 2016 im Sarneraatal wegen der Umstellung ausfallen musste.

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 

Firmreise 2016

 
 

Mailand gehört zu den schönsten Städten Europas. Dies durften auch unsere Firmlinge erfahren. Vom 27. bis 29. Mai fand für sie nämlich die Firmreise statt, und sie führte nach Mailand. 

 
 

 

Die Firmlinge und ihre Begleiter/innen vor dem Monumentalen Friedhof in Mailand.

 

 
 

Alleine der Domplatz und die Domterasse mit Blick auf die ganze Stadt faszinierte die Firmlinge. Dazu kam eine einzigartige Stimmung in der ganzen Stadt: an diesem Wochenende fand das Champions League Final 2016 in Mailand statt. Die Besichtigung des weltberühmten Gemäldes von Leonardo da Vinci "Das letzte Abendmahl" oder des weltbekannten Opernhauses "Scala di Milano" waren dann die Krönung einer erlebnisreichen Reise. Mit der Teilnahme an der Eucharistie in der ältesten Kirche Mailands - Eucharistie bedeutet Danksagung - dankten die Firmlinge und ihre Begleiter/innen für eine schöne Firmreise  2016.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ihre Freude war gross

 
 

Sechs Mädchen und zwei Buben haben in den letzten Wochen für den Ministrantendienst fleissig geübt. Am 5. Juni war es dann so weit: Sie wurden im Rahmen des Festgottesdienstes um 10.00 Uhr in unsere Ministarantenschar aufgenommen. Ihre Freude über die Aufnahme war gross. Auch wir als Pfarrei freuen uns sehr, dass diese Kinder nun mit ihrem Dienst das Pfarreileben bereichern. Ihnen und ihren Eltern gilt unser grosser Dank!   

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Versöhnungsweg der 4. Klasse

 
 

44 Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse haben sich «Schritt für Schritt zum Fridä» aufgemacht. Der Versöhnungsweg ist kein Weg zum Stuckli-Kreuz oder auf einen anderen Berggipfel. Nein, er ist ein Weg zum Herzen!

An 5 Sinnes-Stationen haben sich die Kinder Gedanken gemacht über ihre Stärken und Schwächen aber auch über ihre Freuden und Sorgen. Schritt für Schritt führte sie dieser Weg in ihr Herz und so auch zu Gott.

Wie gut hat es getan, den Stolperstein abzuladen und dann im feierlichen Licht der Taufkerze, das Sakrament der Versöhnung als Stärkung des Herzens zu erfahren!

…und wenn nach einem feinen Versöhnungs-Zabig Worte wie: «Der Versöhnungsweg hat aber echt gut getan!», wie ein bunter Blumenstrauss zurückbleibt, dann sind wir alle miteinander dem Himmel ein Stück näher gekommen!

                                                                                                                                                                       Katechetin: Irène Rüttimann

 
 

 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Einschreibung

 
 

 
 

Unsere Firmlinge feierten am 11. Juni die Einschreibung zur Firmung. Dabei brachten sie öffentlich zum Ausdruck, dass sie am 13. November das Sakrament der Firmung empfangen möchten.

 

Es ist sehr erfreulich, dass so viele junge Menschen - es sind 32 Firmlinge - sich zum christlichen Glauben  bekennen und nach dem Beispiel von Jesus an einer guten Welt bauen möchten. Möge der Geist Gottes, der ihnen bei der Firmung gespendet wird, sie dabei begleiten und stärken.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Grosses Interesse am Archiv

 

Überraschend viele Pfarreiangehörige und auch Auswärtige haben am vergangenen Donnerstag einen Einblick ins neue Archiv bekommen. Im Obergeschoss des Pfarreiheims waren alte Schriften, Archivperlen und allerlei Kurioses ausgestellt. Im Untergeschoss konnten sich die Interessierten von zwei Fachfrauen die Benützung des aufgearbeiteten Archivs erklären lassen. Oft war dabei der Satz zu hören: "Das ist ja interessanter, als ich es gedacht hätte."

Kirchgemeinde, Pfarrei und Wallfahrt verfügen nun über ein gut geschütztes und hervorragend aufgearbeitetes Archiv.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Taufgelübdeerneuerung der 2.Klässler

 
 

 
 
Am 18. Juni durften die Zweitklasskinder dieses Fest in der Kirche feiern. Taufe - das hat mit Wasser zu tun. Ihr seid mit Wasser getauft worden. Auch heute zeichnete der Pfarrer euch ein Kreuz mit Wasser auf die Stirn. Dieses Zeichen sagt: Du gehörst zu Gott, er hat dich lieb. Er kennt dich mit deinem Namen.
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Einweihung obere Ranftbrücke

 
 

Die Obere Ranft Brücke wurde am 30. Juni 2016 eingeweiht.

Sie wurde zum Gedenkjahr 600 Jahre Niklaus von Flüe 2017  von den Einwohnergemeinden Sachseln und Kerns, wiederherhestellt.

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Abschluss des Arbeitsjahres beim Kirchgemeinderat

 

Der Kirchgemeinderat hat anlässlich des Rats-Jahresabschlusses die Sammlung Burch Korrodi in Sarnen besucht. Umrahmt wurde dieser Ausflug mit einer Schifffahrt mit dem Seestern, einem Apéro bei der Mündung der Melchaa und einem Nachtessen im Hotel Belvoir.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Und weg sind sie.... in die Sommerlager

 
 
 

Jungwacht

 
 

 

Begrüssung und Regeln

 

Lagerdraht vom 22. Juli

Heute geht es beim Endspurt ans Aufräumen des Labors. Das Material wird alles sauber geputzt und versorgt, damit es nächstes Jahr wieder voll einsatzfähig sein wird unsere nächste Expedition. Auch der Platz wird auf Hochglanz poliert, denn das nächste Lager wartet bereits. Für alle Schaulustigen, die unsere fleissigen Forscher begrüssen wollen: Wir treffen am Samstag 23.7. um 15.00 Uhr in Sachseln bei der Kirche ein. Schön war es; bis zum nächsten Jahr.

 
 

Lagerdraht vom 21. Juli

Jetzt ist Schluss. Nachdem uns heute Morgen der Sicherheitscode gestohlen wurde, wir diesen wieder finden mussten, da der Professor zu geizig für die Anstellung einer Sicherheitsfirma war, haben wir beschlossen, unsere Zelte abzubrechen. Weil das Wetter nicht mitspielte, mussten wir leider mit den Zelten anfangen, damit diese trocken verladen werden können. Wir haben aber bereits unsere neue Unterkunft bezogen, und alle freuen sich darauf.

 

 

Lagerdraht vom 20. Juli

Gestern Abend kamen wir dank etwas Glück doch noch an Treibstoff. Leider war er mit Wasser verdünnt, und wir mussten ihn zuerst abkochen. Darauf merkten wir, dass unsere Fahne von einem Ritter gestohlen worden war. So bekamen wir heute Morgen den Auftrag, diese zurück zu gewinnen. Zum Glück sind wir im Kämpfen schon sehr gut, daher ging dies ziemlich schnell. Am Nachmittag erholten wir uns dann mit kleinen Spielen, baden, Sauna und duschen.

    
 
 

 

 

.... und tschüss.....

 
 

"Zurück in die Zukunft" heisst es bei den Jungwächtlern. Diese ziehen für zwei Wochen nach Oberwald im Goms.

 

Besuchstag ist am Samstag, 16. Juli ab 10.30 in Oberwald.

 
 
 
 
 
 
 

Blauring

 
 

 

Lagersegen

 

Lagerdraht vom 22. Juli

Wir starteten den Tag unter dem Motto Familiengründung. Am Morgen machten wir ein Dorfgame, bei dem die Kinder einen Stammbaum ausfüllten. Nach dem Mittagessen gab es verschiedene Ateliers, unteranderem wurde gepackt, Theater eingeübt und Gedichte geschrieben. Am Abend wurden Oskars verliehen für die besten Theater, Gedichte, ect. Nach der Aftershowparty fielen alle müde in ihre Betten.

 
 

Lagerdraht vom 21. Juli

Das Thema Hochzeit beschäftigte uns heute. Dazu gingen wir in den Wald und spielten ein Geländegame, bei welchem ein Ehepaar möglichst kreativ ausgerüstet werden musste. Am Nachmittag gab es verschiedene Atelier, welche die Mädchen besuchen konnten. Bei diesen Ateliers bereiteten sich die Kinder auf den Abend vor. Nach einem kurzen Theater der Hochzeitsfamilie von  Leiterinnen gab es ein Hochzeitsfest und somit spielten wir verschiedene Hochzeitsspiele. 

 

Lagerdraht vom 20. Juli

Wie jedes Jahr gab es heute wieder ein Tag, den die älteste Gruppe plante. Nach dem Frühstück ging es in den Wald und dort spielten sie ein Geländegame, bei dem ein kleines Auto gebaut werden musste. Am Nachmittag zeichneten die Mädchen ihr Traumhaus und spielten Theater. Als Abendprogramm spielten die Kinder die perfekte Minute und zum Abschluss wurden die jüngsten Leiterinnen aufgenommen.

 
 

 

.... und tschüss.....

 
 

"Miär blibid nid im Scheesäwagä chläbä, sondern fätzid durs Läbä", so das Lagermotte des Blaurings.

Die muntere Schar zieht für 2 Wochen in die Surselva.

 

Besuchstag ist am Sonntag, 17. Juli ab 11.00 in Sedrun.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Abschluss der Arbeiten am Schindeldach der Kapelle Ewil

 

Die Renovationsarbeiten am Schindeldach der Kapelle Ewil konnten rechtzeitig und bei gutem Wetter abgeschlossen werden. Das Ergebnis darf sich sehen lassen. Die Kapelle ist ab sofort wieder geöffnet und normal zugänglich.

 

 
 

vorher:

 

 

 

 

 

 

 

 
 

nachher:

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Segnung der Sachsler Alpen

 
 

Von ca. Mitte Juni bis Mitte August befinden sich die Älpler und Älplerinnen mit ihren Tieren auf der Alp. In Obwalden ist es Tradition, dass in dieser Zeit ein Priester oder eine dafür beauftragte Person aus der Pfarrei vorbei kommt, um Alp, Mensch und Tier unter den Segen Gottes zu stellen.

 

Auch unser Pfarrer Daniel Durrer besuchte die Sachsler Alpen - teilweise bei wunderschönem Wetter, wie die Bilder zeigen - und brachte den Segen Gottes. 

 

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Es war wieder herrlich

 
 

"Danke, es war mal wieder herrlich" sangen Blauring und Jungwacht Sachseln in der Andacht zum Schluss des diesjährigen Sommerlagers. Mit ihrem Gesang brachten sie ihre Dankbarkeit gegenüber Gott für zwei wunderschöne und unfallfreie Lagerwochen zum Ausdruck.

 
 

 

 
 

Den Menschen, die zum Gelingen des Sommerlagers 2016 Grosses geleistet haben, wurde ebenfalls herzlich gedankt. Auch wir seitens der Pfarrei möchten einen grossen Dank aussprechen. Ein spezieller Dank gilt den Lagerleitern/Innen Martina von Moos, Nadine della Torre und Pirmin della Torre sowie ihren Leiterteams für ihre grosse und wertvolle Arbeit. 

 

Wir wünschen allen Gottes Segen für die weitere Ferienzeit!  

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Energie sparen bei der Kirchgemeinde

 

Im Laufe dieses Sommers hat die vereinigte Pfrundstiftung der Kirchgemeinde Sachseln das Pfarrhaus an der Pilatusstrasse 3 an den Wärmeverbund der Einwohnergemeinde Sachseln anschliessen lassen. Brenner und Heizkessel sind weg. Der Öltank ist still gelegt. Jährlich lassen sich so rund 3'200 Liter Heizöl durch einheimisches Holz ersetzen.

 

Auch die Umstellung der elektrischen Beleuchtung in der Pfarrkirche durch LED bringt eine Energieeinsparung mit sich. Gegenüber der Vorjahresperiode Januar bis Juli liessen sich 4'300 Kilowattstunden elektrischen Strom einsparen.

 

 
 

 

 

Heizkessel adee!

 

Auch den Kamin-feger braucht es in Zukunft nicht mehr.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Bänkli an Traumlage für die Chlischterli-Kapelle

 
 

 

 
 

Vor kurzem wurde von unbekannter Hand vor der Chlischterli-Kapelle ein wunderschönes Bänklein aufgestellt. Vorbei sind die Zeiten, wo man sich auf einen mehr oder weniger flachen Stein oder auf die kalte Betonstufe setzen musste. Das Bänklein lädt ein zum Ruhen und Meditieren, die Blicke schweifen zu lassen über das Tal und die Berge.

Ganz herzlichen Dank dem Spender.

 

Ebenfalls im Laufe dieses Jahres hat ein fachkundiger Schreiner neue Bänke für die Kapelle gezimmert. Sie passen in ihrer Schlichtheit wunderbar zur Alpkapelle. Mit diesen drei Bänken bietet die Kapelle auch einige Sitzplätze mehr. Früher waren es nämlich nur zwei Bänke.

Auch hier ein grosses Dankeschön.

 
 
 
 

Die Kapelle hätte brennen können

 

Weniger Freude bereitete ein Pilger, der auf dem Altar der Kapelle unbeaufsichtigt eine Kerze brennen liess ... wohlverstanden: Ohne Kerzenständer. Die Altartücher sind zerstört, die Altarplatte ist verkohlt. Die Kapelle hätte brennen können. Dabei weiss doch heute jedes Kind ....

 

So viel Dummheit sollte strafbar sein.

 

 
 
 
 
 
 
 

Auf dem Weg zur Erstkommunion

 
 

Für die Kinder der 2. Klassen beginnt die 2-jährige Vorbereitung zur Erstkommunion. Die Kinder dürfen erfahren, dass sie mit dem Religionsunterricht in einen besonderen Raum eintreten dürfen. So wurden sie über einem speziellen Weg ins Unterrichtszimmer eingeladen und willkommen geheissen.

Im Klassenkreis werden wir immer wieder zur Mitte schauen und uns von Gottes Licht beschenken lassen. In einer ersten Unterrichtseinheit durften die Kinder einen besonderen Schatz entdecken – sich selber! Mit einem gesunden Selbstbewusstsein brachten die Kinder diese Schätze/Talente ins Bild.

«Gäll bi dä Religion gaht’s um d’Liäbi und um’s Härz» ist eine Aussage eines Kindes nach dem ersten Religionsnachmittag, die wir alle wie ein kostbarer Schatz in unseren Herzen heim tragen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Wechsel in der Scharleitung des Blauring

 
 

 

Zur grossen Freude der Leiterinnen nahmen viele Eltern und Mädchen am 4. September 2016 am Brunch des Blauring teil. Nachdem mit dem Lager wieder ein Blauringjahr zu Ende gegangen ist, musste Karin Omlin vier Leiterinnen verabschieden: Tamara Rohrer, Nadine della Torre, Janine della Torre und Alex Büchi. Gleichzeitig gab sie selbst das Zepter an Jlona Omlin und an Caroline von Moos weiter, weil auch sie den Blauring verlässt.

Allen ein ganz grosses Dankeschön für den langjährigen, engagierten Einsatz. Ganz besonders danken wir Karin Omlin, die in den letzten vier Jahren, eine Zeit lang zusammen mit Alexandra Büchi, die Verantwortung für den Blauring getragen hat. Mit grossem Engangement,  Geschick  und viel Herzblut hat sie dafür gesorgt, dass der Verein bestens aufgestellt ist und  funktioniert . 

Der neuen Leitungscrew wünschen wir viel Freude und Erfolg.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Katharinenkapelle: Erneuerung der Farbe im Tür- und Fensterbereich

 
 

Handwerker um die Katharinenkapelle

 

Baugerüste an der Aussenseite der Katharinenkapelle im Bunzli verraten, dass in diesen Tagen an der Kapelle gearbeitet wird. Schon seit längerer Zeit war der Farbanstrich an Fensterrahmen und Holzwerk stark verwittert. Das Holz war von der Sonne ausgetrocknet. Die Farbe blätterte ab. Der Kirchgemeinderat hat einen Neuanstrich mit dem Originalton der Ölfarbe für den Aussenbereich veranlasst. Der Auftrag lautete:

Holzwerk strassenseitig Tür und Vordach streichen, Fenster kitten, Fenster streichen, inkl. Baugerüst.

Nun sind diese Schäden behoben und die Kapelle erstrahlt in neuer Frische.

 

 

Unten:

Die Katharinenkapelle in neuer Frische.

 

 
 

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Sachseln feierte seinen Heiligen

 

Bei schönstem Herbstwetter konnte die Pfarrei Sachseln zusammen mit zahlreichen Pilgern aus der Schweiz und dem nahen Ausland am 25. September den Bruder-Klausen-Tag feiern. Als Ehrengast hielt Abt Dr. Urban Federer vom Kloster Einsiedeln die Festpredigt. Er verglich das Gute, das Menschen tun, mit Dominosteinen, die ihre Bewegung auf andere übertragen und damit neue anstecken. Bruder Klaus hatte in seinem Leben oftmals die Gelegenheit, andere Menschen zum Guten zu motivieren. Die Kantorei Sachseln sang zusammen mit dem Kirchenchor Alpnach aus der Messe in D-Dur von A. Dvorak

 

 

Ehrengästen aus Kirche und Staat ziehen in die reich geschmückte Kirche ein.

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

Besuch der 3. Klässler im Weinberg in Kägiswil

 
 
 

Wenn Jesus Bildworte braucht und sagt: Ich bin der Weinstock – ihr seid die Reben, dann brauchen Kinder

Erlebnisse und Erfahrungen im Weinberg, um diesen Ausdruck der Zusammengehörigkeit zu begreifen.

Mit viel Freude und Begeisterung erforschten die Erstkommunionkinder den Weinberg mit seinen Kostbarkeiten und all seinen geheimnisvollen Verstecken. Mit Eifer wurden Trauben zu Saft gepresst und dann wurde dieser kostbare Saft mit Andacht degustiert. Eindeutig war das der beste Traubensaft der Welt! Mit den Worten von Jesus im Herzen, mit Bildern von vielen Reihen Weinstöcken, mit der Erinnerung an süsse Trauben und mit Spuren der Natur an den Schuhen kehrten unsere Erstkommunionkinder zufrieden nach Hause zurück. Dieser Nachmittag bleibt ein schönes Wegstück zur Erstkommunionvorbereitung.

Rosalia Kaeser und Irène Rüttimann

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ministrantenreise nach Rom

 
 

Alle zwei Jahre werden unsere dienstältesten Ministrantinnen und Ministranten zur Romreise eingeladen. Die Reise soll die Dankbarkeit der Pfarrei für ihren langjährigen Dienst zum Ausdruck bringen. Dieses Jahr fand die Reise vom 2. bis 7. Oktober statt. 12 Ministrantinnen und Ministranten nahmen daran teil. Begleitet wurden sie von Pastoralassistent Cristinel Rosu, Pfarrer Daniel Durrer und Sakristan Iwanemanuel Schälin.   

 
 

Die Reisegruppe vor dem Forum Romanum

 
 

In Rom angekommen, stellten wir fest, dass die Stadt diesmal anders ist: Sehr viele Polizisten und Soldaten waren anzutreffen. Vor allem am Bahnhof, bei den Eingängen zu den vier Papstbasiliken sowie um die bedeutensten Bauten, wie Kolloseum oder Forum Romanum. Sie sollen die Stadt überwachen. Keine leichte Aufgabe, denn das ausserordentliche Jahr der Bahrmherzigkeit, das Papst Franziskus ausgerufen hat, zieht Millionen von Pilgern und Touristen nach Rom.  

 
 

Auf dem Petersplatz mit dem ehemaligen Schweizergardist Stephan Starkl

 

Die gelati in Rom schmecken ausserordentlich gut. Dies wird dementsprechend "zelebriert"

 
 

Trotz der ausserordentlichen Situation verlief unsere Reise nach Plan. Das Kolloseum, der Trevibrunnen oder das nationale Denkmal Viktor Emanuel II beeindruckten uns. Die Kapuzinergruft, die Katakomben oder die vier Papstkirchen versetzten uns in Staunen. Eindrücklich, einfach wunderschön die Ewige Stadt am Tiber. Wir kommen gerne wieder!

 

Cristinel Rosu

 

 

 
 
 
 
 
 
 

Viel zu selten erklingt das Harmonium

 

Anlässlich der Edisrieder-Chilwi vom 9. Oktober kam wieder einmal das Harmonium zum Einsatz. Es handelt sich um ein Instument, das vor über 100 Jahren in Stuttgart gebaut wurde und auf unbekannten Wegen über das Urnerland nach Edisried gelangte. Martin Ledergerber - beim Luftpumpen unterstützt von seiner Frau Maya - spielte zur Freude zahlreicher Gottesdienstbesucher verschiedenste Musikstile virtuos auf dem historischen Instument.

 

 
 
 

Nach dem Gottesdienst trafen sich die Edisrieder, Heimweh-Edisrieder (wie Pfarrer Durrer sie nennt) und Gäste um den neu gestalteten Brunnen zu Kaffee und Chilwi-Gebäck, offeriert von Lisbeth und Hans Vogler.

 
 
 
 
 
 
 

Tag der offenen Kapellen

 
 

Eine ordentliche Zahl Interessierter fanden sich im Rahmen des Tages der offenen Kapellen am 22. Oktober auf der Alp Chlischterli und in Edisried ein. Waren es in Edisried die Anhänger der klassischen Musik, so trafen sich auf dem Chlischterli die Freunde von Alpen und ländlichem Brauchtum.

Rund 20 Personen hörten sich in der Kapelle Edisried das Konzert von Lehrpersonen der Musikschule Sachseln unter dem Titel "Meditative Musik von Johan Sebastian Bach" an.

Die rund 35 Alpfreunde vergnügten sich bei bei Älpler Kari mit Schwyzerörgelimusik, Cheli und Bratchäs und erfuhren dabei allerlei über die Kapelle Chlischterli, das Leben von Bruder Klaus und über die Tradition des Betrufs.

Am Anlass - organisiert vom Verein Sakrallandschaft Innerschweiz - beteiligten sich rund 30 Kapellen.

 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein gelungenes Jubiläumskonzert

 
 

Mit dem Jahreskonzert am Samstag, 29. Oktober im Mattlisaal feierte der Gospelchor Sachseln* sein 10-jähriges Jubiläum. Chorleiterin Judith Galliker stellte ein abwechselungsreiches Programm zusammen: vom rockigen "We will rock you" von Queen über wunderschöne Balladen wie "Heaven" von Gotthard bis zum fröhlichen - extra fürs Jubiläumskonzert komponierten - "Jubiläumssong". Mit diesem Programm traf die Chorleiterin den Geschmack des Publikums, das immer wieder die Lieder mit seinem Applaus begleitete. Die Freude über das 10-jährige Bestehen war in den Gesichtern der jungen Sängerinnen und Sänger zu lesen. Mit Austrahlung, gekonnt und eben voller Freude boten sie ein sehr schönes Konzert.

 

* Der Gospelchor Sachseln wurde 2006 vom damaligen Pastoralassistent der Pfarrei Sachseln, Beat Häfliger, gegründet.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Letzte Vorbereitungen

 
 

"Der Weg ist das Ziel" lautet das Motto, das die Firmlinge für den Firmweg 2016 gewählt haben. Und wie wollen sie den Weg gehen? "MIDÄNAND", wie die Firmandinnen auf dem Bild stolz zeigen.

 
 

 
 

Das schöne Plakat haben die Firmandinnen und Firmanden im Rahmen des Intensivtages am 30. Oktober gestaltet. Im Firmgottesdienst am 13. November wird es aufgestellt. Auch andere Vorbereitungen wurden an diesem Tag getroffen. Dazu gehört die Begegnung mit dem Firmspender, Weihbischof Marian Eleganti. Er lud die Firmlinge und ihre Firmpaten dazu ein, mit Gott "online" zu sein. Man könne nicht sagen, es gäbe keinen Gott, wenn man nicht versuchen würde, mit ihm in Kontakt zu treten und eine Beziehung zu ihm aufzubauen.

 

Mit dem heutigen Tag ist die Firmvorbereitung abgeschlossen. Das Fest der Firmung kann nun kommen!    

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Begegnungsabend statt Halloween

 
 

Der Begegnungsabend hat seinen festen Platz im Pfarrei-Jahreskalender. Unabhängig vom Wochentag treffen sich immer am 31. Mai und am 31. Oktober Interessierte zum Austausch und Begegnung. Der herbstliche Begegnungsabend ohne besonderes Thema wurde von Monika Kathriner (Kirchgemeinderat) und Sabine Moser (Pfarreirat) vorbereitet. Nach und nach füllte sich der Saal und die Gespräche wurden angeregter. Zum ersten Mal nahmen auch einige Neuzugezogene am Begegnungsabend teil.

 
 

 
 
 
 
 
 
 
 

Baustelle: Kapelle geschlossen

 

Die Lourdeskapelle am alten Pilgerweg von Sachseln ins Flüeli bleibt vom 21.-25. November (neues Datum) wegen Renovationsarbeiten für jegliche Benützung geschlossen. Starke Verrussungen an den Wänden machen diese Arbeiten notwendig. Die gekalkten Mauern werden trocken gereinigt und die Farbe - wo nötig - leicht ausgebessert. Die Lourdeskapelle erhält dadurch wieder ihre ursprüngliche Frische zurück.

 

 
 
 
 
 
 
 

Unzählige Interessierte beim Sensibilisierungsabend Palliative Care

 
 

 

Der Abend mit dem Titel "Entscheidung Palliative Care - oder was?" vom 14. November zog unzählige Interessierte an. Offenbar brennt das Thema vielen Leuten unter den Nägeln.

 

Die Diagnose "unheilbar krank" verlangt viele Entscheidungen. Was es bedeutet, als Hausarzt oder Pflegefachperson, Betroffene sowie Angehörige palliativ zu behandeln und begleiten, erklärten Dr. Mario Büttler, Minka Rohrer und Gerda Lustenberger in einem Kurzreferat.

 
 
 
 
 
 
 

10 Jahre im Dienste der Pfarrei Sachseln

 
 

 

Im Rahmen des Gottesdienstes zum ersten Adventsonntag durfte die Pfarrei das Jubiläum ihres Pfarreres Daniel Durrer und seiner Haushälterin Gaby Jelk feiern. Vor 10 Jahren zogen sie von Alpnach nach Sachseln. Getragen von Behörden, kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und vielen Ehrenamtlichen dient Daniel Durrer als umsichtiger Pfarrer seit 10 Jahren der Kirchgemeinde Sachseln. Von seiner ersten Arbeitsstelle weg steht ihm – seit inzwischen 32 Jahren – als treue Haushälterin Gaby Jelk zur Seite.

 
 

Während Gaby Jelk Blumen entgegen nehmen durfte, schenkten Pfarrei und Kirchgemeinde Daniel Durrer eine handbestickte Seidenstola. Diese wird schon bald bei Alpsegnungen und Alpgottesdiensten zum Einsatz kommen. Gestickt hat das kleine Kunstwerk Theres Omlin.

Kirchgemeinde und Pfarrei danken Daniel Durrer und Gaby Jelk für ihre Treue zur Pfarrei Sachseln, wünschen gute Gesundheit und hoffen auf viele weitere gemeinsame Jahre.

 
 
 
 
 
 
 

Der Samiglais ist unterwegs

 
 

 
 

In diesen Tagen ist St. Niklaus mit seinem Gefolge im Auftrag der Pfarrei unterwegs. Er besucht die Kinder in den Familien und die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde. Nebst manch einer Aufmunterung bringt er oft auch kleinere Geschenke mit.

 
 

Schülertrinkeln

Am Mittwoch, 30. November findet das Schülertrinkeln, verbunden mit den Seniorenbesuchen, statt. Unabhängig vom Samiglais und den Trinklern bieten die Lebkuchenverkäufer ihre Lebkuchen von Tür zu Tür an. Zusätzlich werden Lebkuchen an einem Stand auf dem Dorfplatz angeboten.

Um 11.20 versammeln sich die Trinkler auf dem Dorfplatz zum Finale. Zu diesem Auftritt sind alle herzlich eingeladen.

 
 

Der Samiglais zieht in Sachseln ein:

Am Freitag, 2. Dezember, 19.00

 

Der Samiglais besucht die Kinder und Familien:

Am 3./4. und 5. Dezember

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gedämpftes Licht und leise Töne

 
 

Gedämpftes Licht und leise Töne sind das erfolgreiche Rezept der Roratefeiern. Und viele adventlich gesinnte Leute schätzen das. Sie besuchen frühmorgens um 6.00 oder 06.30 den Gottesdienst in der nur mit Kerzen beleuchteten Kirche. Anschliessend lassen sie sich gerne bei einem Frühstück auf den anbrechenden Tag einstimmen. Danke allen, die sich für die Gestaltung der Roratefeiern und der Vorbereitung des Frühstücks einsetzen.

Bilder: Roratefrühstück vom Festtag "Maria Erwählung" (8. Dezember).

 

 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Begegnung mit dem Felsenheim

 
 

 
 

Am Sonntag, 18. Dezember von 16.00-17.00 freuen sich Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende des Felsenheims auf eine Begegnung mit Ihnen.

Vor dem Haupteingang der Pfarrkirche schenken Ihnen die "Felsenheimer" ein warmes Getränk und ein Weihnachtsguetzli. Zudem erhalten Sie ein selbstgemachtes Licht mit auf den Weg.

 

Nach dem Adventskonzert der Jungmusik Sachseln machen sich auch die Bewohner und Bewohnerinnen des Felsenheims  wieder auf  den Heimweg.

 

Das Felsenheim will seinem Leitbildgedanken «das Felsenheim ausstrahlen lassen» nachleben und wünschen Ihnen eine friedvolle Adventszeit.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bittgang in den Ranft

Im Gedenken an die Friedensvermittlung unter den Eidgenossen durch Bruder Klaus pilgern wir in den Ranft und beten mit ihm um Frieden und Einheit.

 
 

 
 
 
 
 
 
 

Jeder Rappen zählt

 
 

Was hat das diesjährige Thema von „Jeder Rappen zählt“ mit dem Heiligen Nikolaus zu tun?

 

 

 
 
 

Von Nikolaus von Myra gibt es eine Legende, nach der ein armer Vater seine drei Töchter verkaufen wollte, weil er sie nicht mehr ernähren konnte und keine Perspektiven für sie sah. Der wohlhabende Nikolaus hörte von dieser Tragödie und warf in drei aufeinanderfolgenden  Nächten heimlich Goldklumpen in die Stube der Familie. So wurden die Mädchen gerettet.

Das diesjährige Thema „Kinder alleine auf der Flucht“ geht unter anderem an Kinder und Jugendliche, die Ähnliches erlebt haben, nämlich an Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern weggeschickt wurden und die auf der Flucht in ein besseres Leben oft Schlimmes erleben mussten.

Das war der Anlass für eine Sammlung, die mit dem Rorate-Gottesdienst der Oberstufe am 6. Dezember begann. In diesem Gottesdienst schlugen wir den Bogen von der Legende zur heutigen Situation und zur Sammlung in der letzten Adventswoche.

Wir stellten im Mattli-Schulhaus ein Kässeli und ein Plakat auf. Auf die Anregung von Mädchen der 2. Oberstufe backten die Schüler und Schülerinnen einer 5. und einer 6. Klasse, sowie die Schülerinnen der 2. Oberstufe im Religionsunterricht Spitzbuben. Diese wurden in einer Morgenpause auf dem Schulareal für Fr.0.50 verkauft.

Am 22. Dezember durfte dann eine andere 5. Klasse den Betrag von Fr. 370.70 nach Luzern zu „Jeder Rappen zählt“ bringen. Der Spitzbubenverkauf hatte Fr. 237.25 eingebracht, im Kässeli waren Fr. 133.45.

Mit Stolz erzählten die Buben auf der Rückfahrt einem jungen Mann in ihrem Abteil, wieviel Geld sie jetzt in den Sammelschlitz leeren konnten und wie das Geld zusammen gekommen war. „Ich habe auch Fr.1.50 ins Kässeli getan.“, erzählte einer der Buben…. Spenden war zu etwas geworden, auf das man stolz sein kann. Zum Advent gehört eben neben dem Wünschen dürfen auch das Teilen, das Licht verschenken.  Mit der Aktion wurde dies für alle Beteiligten auf eine gute Art spürbar.

Romy Isler

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Hier wird fleissig geprobt

 
 

 
 

fürs Weihnachsspiel in der Weihnachtsfeier für Kinder und Familien

am 24. Dezember um 17.00.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nützliches